Silvester mit Thomas Stipsits im Globe Theater ein besonderes und unterhaltsames Erlebnis. Sein Programm „Stinazer Delikatessen“ ist natürlich sehr cool und anstrengend für die Lachmuskeln.  Kabarett zu Silvester könnte zur Tradition werden.

Wie schon im letzten Jahr nutzten wir die Möglichkeit schon vor Weihnachten einige Tage auf den Pisten des Snow Space Salzburg zu verbringen. Wie erwartet waren verhältnismäßig wenige Menschen auf den Pisten unterwegs, und so gab es eigentlich keine Wartezeiten bei Liften und Seilbahnen. Bei 6 Sonnentagen und 4 Tagen bei weniger guten Wetter fiel unsere Bilanz natürlich gut aus. Übrigens, Schnee gab es in Hülle und Fülle, sogar Langlaufen im Tal war sehr gut möglich.

Das Haus des Meeres im Flakturm des Esterhazy Parks im 6. Wiener Gemeindebezirk ist immer einen Besuch wert. Kaum betritt man das Gebäude befindet man sich in einer anderen Welt. Es ist sehr warm und natürlich sehr bunt. In den 10 Etagen befinden sich neben Aquarien und Terrarien auch fast „offene“ Bereiche für Riesenschildkröten, Äffchen, verschiedene Vögel und andere Tiere. Ein besonderes Highlight ist die Fütterung der Tiere, besonders in den großen Aquarien wo sich Rochen, Hai und natürlich der Star des „Haus des Meeres“, die Meeresschildkröte „Puppy“, befindet. Für Kinder und Fotografen ist der Besuch des „Haus des Meeres“ immer ein Erlebnis. 

https://www.haus-des-meeres.at

75 Jahre Menschenrechte

75 Jahre Menschenrechte verwandeln das Parlament in ein Lichtkunstwerk. Die Künstlerin Victoria Coeln lässt das Parlament erstrahlen. Am 10. Dezember 2023 jährt sich die Unterzeichnung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zum 75. Mal. Das Parlament setzt aus diesem Anlass Schwerpunkte, die auf die Bedeutung der Menschenrechte für die Demokratie hinweisen. So lässt die österreichische Künstlerin Victoria Coeln die Fassade des Parlaments im „Licht der Menschenrechte“ an ausgewählten Tagen zwischen 8. November 2023 und 28. Jänner 2024 in Lichtrastern erstrahlen.Die Raster und Regenbogenfarben stehen laut der Künstlerin für Vielfalt, Freiheit, Würde und Rechte für alle. Die Lichtlinien repräsentieren die geistigen Spuren, die wir beim Denken, Sehen und Erkennen hinterlassen. „Licht steht hier nicht nur für das technische Medium, sondern auch für das innere Leuchten der Menschen, das neue Verbindungen schafft und Hoffnung, Mut und Zuversicht schenkt“, erklärt die Künstlerin. (Quelle: https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2023/pk1098)

Bei traumhaften Herbstwetter durchwanderten wir gemeineinsam mit den Enkelkindern die Myrafälle. Auf mehr als 26 verwinkelten Brücken, Stegen und Stiegen geht über 125 Höhenmeter bergauf und nach einer Pause in der Sonne auch wieder bergab. Leider führte die Myra nur wenig Wasser und es war nicht ganz so spektakulär wir erhofft. Fotomotive und Spass mit den Kindern gab es genug. www.myrafaelle.at

Bei diesem Ausflug mit der Zahnradbahn, dem „Salamander“, auf den Schneeberg war der Titel Programm. Entgegen der Wettervorhersage war es um einiges kälter und es hat frühmorgens auch geschneit. So konnten wir zumindest den ersten Schnee des Jahres erleben.

Vom 25.9. – 28.9.2023 konnte ich im Rahmen eines Betriebsausfluges Venedig besuchen. Mit dem Nightjet der ÖBB ging es im Liegewagen auf die Reise. Die Fahrt dauert über die Nacht ca. 11 Stunden (Abfahrt in Wien 21:30 Uhr, Ankunft Venedig 8:30 Uhr). Der Zug wird in Salzburg geteilt, eine Hälfte fährt weiter nach Zürich, und hat ca. 3 Stunden Aufenthalt bevor es weiter nach Venedig geht. Nach einem kleinen Frühstück mit Kaffee und Gebäck ist man auch schon angekommen. Unser Hotel, das Hotel Nazionale, ist nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt, Gepäck abgeben und auf in die Stadt. Bei einer Stadtführung konnten wir im Schnelldurchgang viel wissenswertes über Venedig hören und sehen. Am nächsten Tag stand eine Fahrt mit dem Vaporetto nach Murano, der Glasbläserinneninsel, und Burano, der Fischerinsel, auf dem Programm. Am Nachmittag musste ich unbedingt den Campanile am Marktplatz erklimmen. Die 10.- Euro für den Aufzug haben sich rentiert. Man hat dort wirklich einen sagenhaften Ausblick auf Venedig. Mit dem Nachtzug ging es dann auch schon zurück nach Wien wo wir um 8 Uhr Früh ankamen.

Kurztrip Venedig