Mein „Little Planet“ hier in Griechenland ist der Strand von Finikounda. Das Bild besteht aus 5 Bildern die mit einer genialen Software zusammengesetzt werden, und als „Little Planet“ exportiert werden kann. Ist doch gut geworden , oder?

Endlich können wir auch die Stand UP Paddle Boards in betrieb nehmen. Der viele Wind hat es ja bisher nicht zugelassen. Also rauf auf die SUP`s und los. Pause machten wir 2 Buchten weiter, nach ca. 2 km Paddeln. Der Katamaran hört übrigens auf den Namen „Wonderful“ und ist in Malta registriert.

Um den Wind etwas zu entkommen sind wir am Abend spontan nach Pilos gefahren, das ist die nächst größere Stadt und etwa 20 km von Finikounda entfernt.

Und siehe da am Hafen war die „Star Flyer“, ein Großsegler, vertäut und ist kurz darauf wieder ausgelaufen. Ein mächtiges und imposantes Schiff mit 115m länge und seinen vier Masten.

Seit Tagen bläst der Wind aus Nordost über unseren Platz und in die Bucht. Am Abend und in der Nacht ist daher sehr kühl, was etwas untypisch für diese Jahreszeit ist.

die Jugendlichen Surfer haben aber ihre Freunde und können es auf dem Wasser so richtig krachen lassen. Mit DerDrohne bin ich heut bei bis zu 20 Knoten (ca. 40 km/h) Wind geflogen und es hat super funktioniert

 

 

 

 

 

Unser Campingplatz ist durch die starken Regenfälle Ende Juni richtig erblüht. Zum Glück waren wir noch nicht da als diese Unwetter niedergingen. Aber es ist wunderschön hier und sogar am Strand kommen junge Triebe aus dem Boden.

Gut gelaunt ging es am Freitag Nachmittag los. Die erste Etappe führte uns nach Bodensdorf am Ossiachersee wo wir bei Freunden einen äußerst gemütlichen Abend und die Nacht verbringen konnten.  Zeitig in der Früh ging nah Venedig wo um 12 Uhr die Fähre nach Patras ablegen sollte. Leider kam die Fähre schon mit etwas Verspätung in Venedig an, und die Crew war außerstande die Verladung der Fahrzeuge in gewohnter Ordnung zu organisieren. Sei wurden es dann schon eine dreistündige Verspätung bei der Abfahrt in Venedig.  bei der Ankunft in Igumenitsa waren es schon 4 Stunden Verspätung. In Igumenitsa verliesen Clemens und Anja die Fähre um nach Ioannina und später nach Meteora zu fahren. Letztlich sind wir um nach 2 Uhr früh in Patras angekommen wo ich nach über einer Stunde endlich mit dem Auto die Fahre verlassen konnte.

Das positive an der Verspätung war, das nur sehr wenig Verkehr Richtung Finikounda war, wo wir nach etwas mehr als 3 Stunden

 

Das warme Frühjahr hinterlässt an der Alten Donau ihre Spuren. Seit Wochen haben sich die Algen, die für die gute Wasserqualität zuständig sind unglaublich heftig vermehrt und sind bis an die Oberfläche gewachsen. Bootfahren, Segeln, Stand Up Paddeln oder Schwimmen war nur mehr schwer möglich.

Die Stadt hat ja einige sogennannte „Mähboote“, die eben diese Algen in etwa 2 Metern tiefe mähen, damit Wassersport wieder möglich ist. Das hat in den letzten Jahren nur mehr schlecht funktioniert, aber heuer ist es ganz schlimm. Der größte Fehler ist aus meiner Sicht ist, das die gemähten Algen nicht richtig eingesammelt werden und damit entstehen aus den gemähten Algen riesige Flächen an der Oberfläche, wo einfach nichts mehr geht.

Aber heute die Sensation. An der unteren Alten Donau waren gezählte 13 Mähboote und einige Assistenzboote im Einsatz um der Algen Herr zu werden. Und siehe da, es hat funktioniert.

 

 

Toter Grund, so heißt ein kleines Naturschutzgebiet mitten in Wien. Der Tote Grund liegt „auf“ der Donauinsel zwischen Steinspornbrücke und Kraftwerk Freudenau. Im Frühling nisten dort Kormorane, Reiher, Schwäne und sicher viele andere Tiere wie auch Ringelnatter, Schildkröten. Es ist schön solche Schutzgebiete in der Großstadt zu haben.

Dienstag und Mittwoch verlegte ich mein Büro nach Prag – Betriebsausflug! Mit dem Bus ging es von Wien nach Prag wo wir mit perfekten Wetter begrüßt wurden. den ganzen Nachmittag gab es eine interessante Stadtführung die mit einem Abendessen auf einem der vielen Moldauschiffe. Der zweite Tag war am Vormittag zur freien verfügung vom ich mit einigen Kolleginnen den Wenzelsplatz besuchte, wo ja der aufstand 1968 begann. Dieser Platz ist heute eine Einkaufsstraße, wie die Mariahilferstraße in Wien. Zu mittag ging es dann schon zurück Richtung Wien, wo wir noch das Schloss Hluboka besichtigten. Ein Schloss das über 300 Jahre in Besitz der Familie Schwarzenberg war bis die Schwarzenberg´s 1946 enteignet wurden. Das Schloss ist in einem wunderbaren Zustand und kann auch besichtigt werden.

In besonderer Erinnerung bleibt mir besonders das Jüdische Viertel in Prag, das zum Teil wunderschön restauriert ist.

Der Frühling ist da und die Natur ist voll erwacht. Am Neusiedlersee ist jetzt die schönste Zeit zum Radfahren und die Natur zu geniessen. Besonders die Strecke von Neusiedler am See bis Illmitz, durch das Naturschutzgebiet Seewinkel, bietet für das Auge ganz großes Kino. Die Küken der Graugänse sind bereits geschlüpft und man kann die Gänsefamilien über die ganze Strecke beobachten. Auch Reiher und Raubvögel sind den Lüften unterwegs und sehr gut zu beobachten.

Das unangenehmste auf diesem „Radweg“ sind allerdings Autofahrer, die oft unvermutet stehen bleiben und die Tiere bei laufenden Motor aus dem Auto heraus beobachten.