Nachdem kein Wind zu spüren ist und das Meer völlig ruhig vor uns liegt, starte ich mit Clemens ein längere SUP tour in die Finikibucht.

Kurz bevor wir nach 4 km paddeln die Finikibucht erreichten konnten wir zwei Delfine beobachten. Delfine habe ich beim Stand UP Paddeln noch nie gesehen – so cool! Fotos gibt davon leider keine😩.

Nachdem das Wetter seit Tagen sehr beständig und heiss ist wagten wir wieder einmal den Stausee Ottenstein mit den SUPs zu erkunden. Beim letzten Mal wurden wir trotz guter Wettervorhersage durch Gewitter und starken Regen ausgebremst.

Diesmal hielten aber die Prognosen. Mit sechs Boards ging es bei der Bootsvermietung los, und wieder paddelten bei nur wenig Wind Richtung Zwettl. Nach fast 8 km gab es eine Mittagspause und es ging dann wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Stausee und die vielen Abzweigungen erinnert fast an einen Fjord in Skandinavien. Der Stausee ist zum Stand Up Paddeln auf jeden Fall die 75 Minuten Anreise aus dem 3. Bezirk wert.

PS: Der Stausee Ottenstein ist der größte von drei Kampstauseen. Neben dem Thurnberger, dem kleinsten, dem Dobra Stausee und eben dem Ottensteiner Stausee der 4,3 km2 groß ist und bis Zwettl zu befahren ist. Die Staumauer ist 69 m hoch, und wurde  1956 in Betrieb genommen.

Bei perfekten Laufwetter (13 Grad, bewölkt und kühler Westwind) fand der Österreichische Frauenlauf statt. Es war bereits die 30 Auflage dieser Veranstaltung. Insgesamt nahmen an allen Bewerben (5 km, 10 km und 5 km Nordic Walking) 35 000 Frauen teil.

Für Brigitta war es die fünfte Teilnahme in folge. Mit einer Zeit 28:48,4 Minuten für die 5 km, kam sie als 35. in ihrer Altersklasse in Ziel. In der Gesamtwertung belegte sie den 3197 Platz bei fast 21 000 Teilnehmerinnen.

 

Der April war ja eine wettertechnische Herausforderung. Abgesehen vom Skifahren zu Ostern ging ja nicht viel. Eindeutig zu kalt, zu windig und zu regnerisch und geschneit hat es sogar auch noch. Und das in den beiden letzten Aprilwochen. Da bewahrheitet sich doch das Sprichwort: „Der April macht was er will!“.

Na gut, jetzt hat der Mai ja begonnen und damit endlich rauf aufs Rad!

Bei richtig winterlichen Verhältnissen ging am 17.4. die Schisaison zu Ende. Meine Skiline hat folgende Auswertung ergeben:

277137 Höhenmeter, 593 Liftfahrten und 1374 Pistenkilometer

Mit dieser Bilanz bin doch sehr zufrieden. Ach ja, Osterschifahren kann man nur empfehlen.

(alle Bilder mit GoPro Hero 5)

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Die letzten Tage hatte es ja schon fast sommerliche Temperaturen und Sonnenschein pur. Was lag also näher als den Sonntag für eine erste SUP Tour zu nutzen.

Alles rein ins Auto und ab zum Neusiedler See. In Neusiedl am See nutzen wir gleich einen Segelkanal um zum See zu paddeln. Das war auch eine sehr gute Idee denn erstens kann man die Vogelwelt in den Uferbereichen direkt beobachten und man kommt so in Bereiche des Sees die man sonst kaum erreicht.

Wie schon zu Weihnachten verbrachten wir auch die Semesterferien in der Sportwelt Amade. Die Temperaturen waren im vergleich zu Weihnachten wesentlich milder. Sie lagen im durchschnitt bei -6 Grad am morgen und knapp im Plusbereich an den Nachmittagen, also bestes Schiwetter. 5 Sonnentagen standen 3 Schlechtwettertage gegenüber, also auch hier eine gute Bilanz.

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Wie schon in den letzten Jahres ging auch diesmal nach den Weihnachtsfeiertagen zum Schifahren in die Sportwelt Amade. Schnee auf den Pisten genug, abseits na ja. Aber schon am 2. Schitag kam der Schnee und die Region verwandelte sich schnell in ein Winterwunderland. die Temperaturen befanden sich immer weit unter null Grad. Am Berg waren die Tiefsttemperaturen bei -19 Grad und morgens im Tal sogar bei -24 Grad. Schön war das wir uns auch mit den Kindern zum Schifahren treffen konnten. Clemens und Anja wohnten in Dorfgastein, Felix und Bianca waren ein paar Tage in Reitdorf untergebracht.