Schafe, Ziegen und Hunde

Auf unserer morgendlichen Radstrecke geht es ja immer schon bergauf und dann wieder bergab. Es gibt allerdings dabei eine Stelle, die wir nur sehr ungern und mit eine wenig Bauchweh passieren. Diese Stelle ist genau nach einem kurzen Anstieg bevor es runter nach Methoni geht.

Genau an dieser Stelle gibt es eine Schafherde, die hinter einem Zaun ihr Dasein fristet. Allerdings werden die Schafe und wenigen Ziegen von vier Hunden bewacht. Diese Hunde mögen Radfahrer einfach gar nicht. Nicht nur dass diese Hunde wie verrückt bellen, sind sie auch in kürzester Zeit am immer offen stehenden Tor. Dann  geht es nur mehr darum wer schneller ist, Radfahrer oder Hund.

Den Pfefferspray, den ich dieses Jahr beim Radfahren dabei hatte, habe ich diesmal nicht gebraucht.

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