Eine Woche Neapel mit sommerlichen Temperaturen und viel Geschichte und Kultur. Natürlich haben wir auch das klassische Touristenprogramm abgearbeitet.

Ein Muss, wenn man Neapel besucht, ist natürlich Pompeji, das vor über 2000 Jahren bei einem Vulkanausbruch des Vesuvs unter einer gewaltigen Ascheschicht versank. Pompeji war zu dieser Zeit ein wichtiger Handelsplatz, der von Römern, Griechen und Etruskern bewohnt war.

Die Wanderung zum Kraterrand des Vesuvs war ein weiteres Highlight. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn man in den Krater des Vulkans blicken kann. An einigen Stellen tritt Rauch aus. Man muss mindestens einen Tag vor dem Besuch ein Ticket online buchen. 

Ein Augenschmaus war die Fahrt entlang der Amalfiküste von Neapel über Salerno, Maiori, Amalfi, Positano und Sorrent. Diese wunderschöne Küstenstraße ist aber sehr eng und auch Anfang Oktober noch sehr stark besucht.

Die Stadt Neapel ist laut und der Verkehr für einen Mitteleuropäer sehr unkoordiniert. Im Centro Storico, der Altstadt, geht es sehr lebhaft zu. In den vielen keinen Gassen mit den kleinen Geschäften, Cafés und Lokalen kann man Stunden verbringen und das klassische Italienische erleben und genießen. Auffällig sind auch die vielen Graffitis an den Mauern der alten, klassischen neapolitanischen Häuser. Das Castel Sant’ Elmo, belohnt die Besucher mit einer fantastischen Aussicht auf die Stadt, den Hafen und den Vesuv. 

Eines ist natürlich nicht zu vergessen, Diego Maradona lebt! In der ganzen Stadt sind Bilder und Graffitis zu finden. Das würde Diego schon gefallen.

Wasser von oben und von unten, das kann nicht gut gehen. Am Wochenende der großen Überschwemmungen sind auch wir am Rande betroffen gewesen. Es war zum Glück nur die Garage und der Keller, die unter Wasser standen.  20 Stunden ohne elektrischen Strom zu verbringen war auch eine neue Erfahrung. Das Wasser wurde dann am Montag zu Mittag abgepumpt.

Wie sich kleine oder größere Gewässer, die im Normalfall nur gemächlich dahinfließen, zu wahren Wassergewalten entwickeln, sieht man in den Bildern.

Raus aus der Hitze der Stadt, und ab in den Norden Niederösterreichs, zum Kampstausee Ottenstein. Der Stausee mit den vielen Nebenarmen ist ideal zum Paddeln. Optisch wirkt der Stausee wie ein
Norwegisches Fjord. Man hat das Gefühl hier endlos paddeln zu können. Im Restaurant des Campingplatzes kann man sich zu gesalzenen (überteuerten) Preisen stärken, und sich nach einer längeren Etappe ausruhen. Es sind heute 15 km auf dem Wasser geworden.

Es ist Kommissarin Alma Oberkoflers erste Woche in Wien, und schon hat sie einen toten Politiker am Hals. Max Langwieser: jung, konservativ, aufstrebend, Minister und bester Freund des Kanzlers, hat sich den Schädel an seinem Designerglastisch aufgeschlagen. Der Fall sorgt für einiges Aufsehen und bereitet Alma Kopfschmerzen. Denn von der einzigen potenziellen Zeugin, seiner Verlobten Jessica, fehlt jede Spur. Die sitzt derweil in ihrem roten MINI-Cabriolet und weiß nur eins: Sie muss weg, weg, weg. Wie ihr Leben innerhalb weniger Tage derart dramatisch den Bach runtergehen konnte, weiß sie dagegen nicht. Warum sie in ihrer Panik Max’ Laptop eingesteckt hat, könnte sie im Nachhinein auch nicht mehr so genau sagen. Zum Glück hat sie oft genug Tatort geschaut, um zu wissen, wie man eine Zeit lang untertaucht. Vielleicht kommt sie ja doch noch lebend aus der Nummer raus. (Thalia.at)

Einfach gut zu lesen und richtig politisch unkorrekt!

In der Hitze der Stadt gibt es nur eines, ab auf das Wasser! Dazu haben wir in Wien zum Glück viele Möglichkeiten. Alte Donau, Neue Donau oder in ein eines der vielen Bäder der Stadt. Mit dem SUP ist die erste Wahl aber die Alte Donau. Bei einer Gesamtbefahrung der Alten Donau legt man mit dem SUP schon einmal 12 km zurück. Das Beste dabei ist, dass man an vielen Stellen eine Pause machen oder zur Abkühlung schwimmen kann. https://youtu.be/mDFcM9ASDls

Der Urlaub in „Meinem kleinen Griechenland“ ist leider vorbei und der Alltag hat mich wieder. Ich möchte mich bei Willi und Gretel, Pia und Arnold, Adi und Karin, Martin und Ingrid, Hannes und Claudia, Marlies und Felix, Rüdiger und Erika, Thomas und Catherine, Horst und Olivia, Lone, Manfred und Elisabeth, Ιωάννης, Κατερίνα, Giorgos, Maria und Markus, Julia und Steffan, Lutz, Jörn und Katharina, Johann und Mara, Hubert und Birgit, Alexandros und Eleni, Kostas, Peter, Peter und Martina, Michael und Maria, Daniel und Alexandra, Birgit und Heinz, Gabi und Werner, Erika und Walter, Thomas und Karin, Daniel und Daniela, Teresa, Felix und Bianca, Moritz und Emma und so vielen mehr für diese tolle Zeit und die vielen Gespräche und Späße bedanken. Es sind ja nur mehr knapp 10 Monate, dann sehen wir uns ja wieder.

Leider gab es bei der Rückfahrt mit der AF Claudia wieder ein „downgrade“ von Kabine auf Pullmansitze. Das war wenig erfreulich, aber ein „Camper“ findet immer einen guten Platz zum Schlafen. Das Erfreuliche an der Überfahrt mit der AF Claudia war die schwache Auslastung des Schiffes und die Pünktlichkeit! Um 8 Uhr Mitteleuropäischer Zeit in Venedig angelegt und 20 Minuten später aus dem Hafen raus. Das ist fast schon rekordverdächtig.

Nachdem meine Drohne letztes Jahr unbedingt schwimmen wollte, wurde sie von DJI erfreulicherweise getauscht. Damit kann ich wieder gelegentlich fliegen und einen anderen Bildwinkel bieten. Das größte Problem beim Fliegen ist die Sichtbarkeit der Drohne. Bei Gegenlicht oder bei hohem Sonnenstand, ist die Drohne, nachdem sie so klein ist, schon nach 200 Metern fast unsichtbar. Da hilft nur volle Konzentration auf die Drohne oder eine 2. Person, die die Drohne zusätzlich im Auge behält.

Am frühen Abend, wenn die größte Hitze des Tages vorbei ist, ist das Licht am schönsten. Diese Lichtstimmung muss man einfach einfangen, die Stimmung genießen und sie richtig aufsaugen. Vor allem die allgegenwärtigen Palmen, der Sternenhimmel und der Vollmond eignen sich als Motiv wunderbar.

Wenn es einmal schnell und lecker sein soll, gibt es nur ein Ziel, das „Aris Grill House“. Zu Fuss ist man in 20 Minuten in Finikounda, wenn man über die Strandstraße und den Friedhofshügel in Ort geht. Kaum hat man den Hügel bezwungen, ist man im Ort und auch gleich bei Aris angekommen.

Griechischer Salat (χωριάτικη σαλάτα), Saganaki (σαγανάκι) und ein Pita Gyros (γυρος πιτα) dann ist man satt. Als Abschluss vielleicht einen Cocktail in einer der vielen Beachbars, Alternativ gibt es im Café Gardenia eine Schoko Maus oder einen Ouzo.