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Das schweigende Klassenzimmer

Schon der zweite gute Film in dieser Woche. „Das schweigende Klassenzimmer“, ein Film der in 1956 in der Zeit des ungarischen Volksaufstandes in der DDR spielt:

Im Jahr 1956 werden zwei Abiturienten aus Ostdeutschland durch einen Kinobesuch zu einer symbolischen Schweigeminute für die Opfer der ungarischen Volksaufstände inspiriert. Als die Staatssicherheit davon erfährt, stehen die Schüler unter Druck. Doch die Klassengemeinschaft hält fest zusammen. (Quelle: Skip – Das Kinomagazin)

An sich ein Thema, an das sich schon einige Regisseure gewagt haben, z.B. „Der Schüler Gerber“ oder „Der Club der toten Dichter). Trotzdem ist es immer wieder gut zu sehen das sich junge Erwachsene Gedanken über die Zukunft machen, oder sich politisch engagieren. Und das ist gut so!

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