Nach dem Urlaub nutzten wir gleich das Wochenende um Felix und Bianca in Obernberg zu besuchen. Das Wetter war zwar nicht sonderlich schön, aber zum Radfahren war es ok. Am Samstag ging es von Obernberg nach Schärding und zurück, am Sonntag von Obernberg bis kurz vor Braunau und wieder zurück. Nachdem beide Routen am Inn entlang führten, konnten wir einen guten Eindruck von der Breite des Flusses und auch von der Natur bekommen. Die Landschaft ähnelt eigentlich sehr der an der Donau östlich von Wien.
Best of Finikounda 2014
Viel Spass beim Ansehen der besten Bilder aus diesem Sommer!
PS: Das Bild hier ist mein absolutes Lieblingsbild!
https://www.flickr.com/photos/ewaldhauft/sets/72157646291434707/
Irgendwann bleib i dann dort
Meer – Sonne – heißer Sand – Radfahren – Vollmond – Sterne – Grillen – Pfirsiche – Surfen – warme Nächte – nette Menschen – Souvlaki Pita – Wein – Zelt – Ameisen – viele Gespräche – Schwimmen – Sonnenuntergänge – wunderbare Landschaft – SUP – Katzen – Olivenbäume – Laufen vor dem Frühstück – Häkeln – Schiffe – kein Regen – Spaß und gute Laune…………..
Häkeln für einen guten Zweck
Im Rahmen der Kampagne „Verändern wir die Welt“ der Österreichischen Kinderfreunde sind alle Menschen eingeladen Hauben, Handschuhe oder Schals zu stricken oder zu häkeln. Das Projekt dazu nennt sich „Herzwärmer – Gegen soziale Kälte“. Wo kann man besser Häkeln als bei 35° Grad am Strand. Diese Hauben wirken sicher gegen Kälte, denn da ist Sonne mittendrin.
Vollmond
Vollmond ist schon etwas sehr spezielles, besonders wenn man sozusagen im Freien lebt und diese Nacht besonders genießen kann. Diesen Sommer konnten wir sogar zweimal den Vollmond erleben. Beim zweiten Vollmond drehten wir sogar mit dem SUP auf dem beleuchteten Meer eine Runde. Ein wunderbares Erlebnis!
Quallenalarm
Unter Wasser gibt’s ja nicht mehr viel zu sehen in der Finikoundabucht. Kleine Fische, den einen oder anderen Tintenfisch, selten eine Schildkröte, aber hin und wieder eine schöne Qualle. Solange die Qualle nicht giftig ist, stört sie nicht und ist eigentlich wunderschön anzusehen und zu beobachten. http://de.wikipedia.org/wiki/Wurzelmundqualle
Gute Laune in Finikounda
Nach wie vor ist das Wetter in Finikounda wunderschön. Jeden Tag scheint die Sonne und es weht zumindest leichter Wind. Es gab bisher noch keinen Tag, wo man nicht surfen konnte. An den Starkwindtagen surfen halt nur die Spezialisten. Immer wieder kommen jetzt große Yachten oder wunderschöne Segelboote bei uns vorbei und genießen auch diese schöne Gegend. Es gibt schon sehr viele reiche Griechen, die mit diesen Schiffen im Sommer unterwegs sind. Auch wenn bei uns in Mitteleuropa über die Griechen nicht immer sehr gut gesprochen wird und die deutsche Bundeskanzlerin für viele Griechen ein Feindbild darstellt, ist die griechische Bevölkerung sehr nett, hilfsbereit und sehr sympathisch. Allerdings könnte die europäische Union einmal diverse Rauchverbote in Griechenland kontrollieren.
Urlaub am Campingplatz
Was macht einen Campingurlaub so sympatisch? Klare Antwort, die vielen Kontakte mit vielen Menschen aus verschieden Ländern und Regionen. Ob am Platz oder Strand, man lebt am Campingplatz eben in der „Öffentlichkeit“. Es ergeben sich dadurch viele interessante Gespräche und man lernt dabei vieles mit anderen Augen zu sehen. Am schönsten ist es aber dann, wenn man den Abend in einer Taverne, am besten direkt am Strand, beim Essen und Trinken ausklingen lässt.
SUP und Surf den ganzen Tag
Was gibt es Schöneres als Wasser, Wind und Sonne, und das am besten in aller Ruhe am Sandstrand in Griechenland. Seit 2 Wochen ist täglich guter Surfwind und das genießen wir in vollen Zügen. Zumindest am Vormittag kann man auch das SUP ins Wasser bringen und einige Zeit paddeln. Es sind immer wieder andere Strandbesucher erstaunt und erkundigen sich, wie das geht bzw. aus welchem Material das Board besteht. Brigitta steht oft stundenlang am Board und fährt nun auch bei stärkerenm Wind ihre Halsen und Wenden.
Endlich Griechenland
Nach einer sehr angenehmen Schiffsreise von Triest nach Patras sind wir in Finikounda eingetroffen und fanden „unseren“ Campingplatz so leer wie selten zuvor vor. Da wird das Stellplatzsuchen schon zum Problem J. Auch am Strand ist es sehr ruhig und es sind kaum Leute zu sehen. Das wird sich in den nächsten Wochen aber sicher ändern.
Sonst hat sich hier in den letzten 11 Monaten nichts getan. Wie immer hat man das Gefühl, dass sich hier die Welt kaum weiterdreht. Nikos und Perikles sind die guten Seelen des Campingplatzes und halten alles halbwegs am Laufen.