Endlich Zeit und passables Wetter für ein verlängertes Wochenende in Kärnten. Der Wetterbericht versprach immer besser werdendes Wetter für diese 4 Tage, und er sollte auch recht behalten. Die Anreise am Donnerstag war ja noch sehr feucht, aber Tag für Tag besserte sich das Wetter das wir dann eigentlich immer Sonnenschein und angenehme Temperaturen hatten. Am Freitag und Samstag konnten wir die geplanten Radtouren geniessen, und die Spätnachmittage und Abende am hauseigenen Strand des Ossiacher Sees ausklingen lassen. Zum Abschluss am Sonntag stand der Faaker See am Programm. Leider war der Abschluss nicht ganz nach unserem Geschmack, denn die angestrebte Umrundung des Sees gestaltete sich durch die Teils fehlenden Radwege und dem starken Verkehr auf den Straßen als schwierig. Auch fanden wir keinen einzigen öffentlichen Seezugang um die Beine etwas abzukühlen. So blieb uns dann nur der Gang ein öffentliches Strandbad um den noch sehr kalten See zu genießen.

Wenn ich Herbst die Gräber meiner Verwandten besuchen, fühlt es sich an wie in einer Zeitreise. Ich tauche dabei in längst vergangene Zeiten ein. Bei einem Spaziergang durch den Ort oder durch Wald und Wiese erinnert man sich an dinge die schon so weit zurück liegen. An Dinge die man als Kind angestellt hat oder seine Freunde getroffen hat.

Als Lied dazu würde „Große Dinge“ von Georg Danzer https://www.youtube.com/watch?v=29Gw5VtUtg4 wohl am besten passen.

Nach den 30 Grad gestern war es heute um 12 Grad kühler. Daher kein Wasser, sondern Bewegung in den Weinbergen südlich von Wien. Von Pfaffstätten ging es durch die Weinberge Richtung Guntramsdorf und über die Veiglhütte wieder zurück. Diesmal durfte die Drohne dabeisein, da die Genehmigung zum fliegen der Drohne von der Austro Control (Flugsicherung) nach fast 4 Monaten doch noch gekommen ist.

 

Mein kleines Griechenland ist der kleine Ort Finikounda am westlichen Finger des Peloponnes. Besonders der urige Campingplatz „Camping Ammos“ hat es uns seit 30 Jahren angetan. Der Platz ist nicht „parzelliert“, das heisst man kann sich mit seinen Zelt, Wohnwagen oder Reisemobil hinstellen wo und wie man will und das ist schon sehr selten auf Campingpplätze. Der Strand aus feinen Kies und feinen Sand, das Meer ist glasklar und wunderschön. Und der Blick von oben ganz besonders.

Nahe unseres Campingplatzes gibt es eine kleine Bucht. Es sind knapp 2 Kilometer in einer Richtung zu paddeln bis man dort ist, und man findet dort nur wenige Menschen. Es wirkt nach dem belebten Strandabschnitt des Campingplatzes doch sehr ruhig und entspannend. Auch das Wasser ist durch die seichte Bucht sehr warm.

Diesmal war die Drohne mit dabei und entstanden neben den Luftbildern auch einige Unterwasserbilder mit der GoPro.

Als reserve Segel und Ergänzung zum 4.7 m2 Segel dient dieses Jahr ein altes Hot Sails Maui von Felix. Es sicher schon 8 Jahre alt, aber die Farben dieser Segel bringen den Horizont immer noch zum leuchten. Ausserdem sind diese Hot Sails noch aus Dacron und nicht aus Folie gefertigt, daher leben diese Segel immer noch.

Endlich können wir auch die Stand UP Paddle Boards in betrieb nehmen. Der viele Wind hat es ja bisher nicht zugelassen. Also rauf auf die SUP`s und los. Pause machten wir 2 Buchten weiter, nach ca. 2 km Paddeln. Der Katamaran hört übrigens auf den Namen „Wonderful“ und ist in Malta registriert.