Route Triest

Heute Abend geht’s nach Griechenland. Wir fahren diesmal mit der Fähre von Triest nach Patras wie schon vor 6 oder 7 Jahren. Mit dem Auto nehmen wir die Route über Graz,

Spielberg und Slowenien, da diese Strecke um über 100 km kürzer ist als über Villach und Undine.

Abfahrt in Triest ist um 5:30 Uhr, Ankunft in Patras am Sonntag um 15 Uhr.

Donauinselfest

Es war, als wäre das Donauinselfest 2012 gar nicht vorbei gewesen. Man kommt auf die „Insel“ und fühlt sich gleich so als wäre kein Jahr vergangen. Drei Tage laute Musik, Menschengewühl, Gerüche aller Richtungen…… , das ist eben das Donauinselfest.

Zum Glück bekam die Kinderfreundeinsel wieder ihren alten Platz zurück und so konnten wir wieder eine Insel auf der Insel sein. Zur Freude von Kindern und Familien.

und tschüss

Felix und Bianca haben sich heute für fast 3 Monate auf den Weg nach Griechenland begeben. Nach ihrem erfolgreich abgelegen Studium zu Recht.

In den ersten 4 Wochen werden sie gemeinsam das Land und die Antiken Sehenswürdigkeiten besuchen. Als Highlight haben sie vor den fast 3000 m hohen Olymp, den höchsten Berg Griechenlands, zu erklimmen. Dann werden wir alle gemeinsam (auch Clemens und Anja) einige Zeit in Finikounda verbringen, bevor sie den letzten Teil der Reise, mit Clemens und Anja,  nach Kreta zum Windsurfen starten. Ende August werden sie wieder zurücksein.

Wer ihre Reise online verfolgen mag den sei ihr Reiseblog ans Herz gelegt: www.hauft.at

Schade das sich die Wiener und Wienerinnen von den „horrenden“ Kosten einer Olympiabewerbung verunsichern haben lassen.
Ich hätte gerne mit dem Pensionistenfahrschein, hoffentlich auch mit Ermäßigungen bei den Eintrittspreisen für Pensionisten und gemeinsam mit meinen Enkelkindern bei den Olympischen Spielen in Wien, einige Entscheidungen besucht.

Heute ist ein Jahr her das meine Frau mit der Stammzellentransplantation ein neues Leben eingehaucht wurde. Es war turbulent, mit vielen tiefs und aber auch sehr vielen hochs.

Wir feiern aber heute den 1. Geburtstag !

Zu meinem heutigen 50 iger möchte ich einen guten Freund zitieren:

50 Jahre alt zu sein ist nicht so schlimm, furchtbar finde ich nur, dass man ab diesem Alter in die Zielgruppe „Silversurfer“, „Silberrücken“, „50+“ usw. eingereiht wird. Das merkt man dann, wenn die ersten Zuschriften vom Pensionistenverband kommen, die Reiseprospekte vom „Club50+“ für angenehme Autobusreisen und im Fernsehen irgendein so ein Heini Supradyn 50+ nimmt, um unfallfrei mit dem Rad durch den Acker zu fahren.

Wichtig ist nur, gesund zu bleiben, eine gewisse Gelassenheit gegenüber Dingen und Mitmenschen zu entwickeln, die man eh nicht ändern kann, und seinen Humor zu behalten.

Dass das bei Dir der Fall ist, merke ich bei jedem unserer Gespräche.

Und nicht zu vergessen: Heute bist Du der wichtigste Mensch in Deinem Umfeld und Du darfst Dich auch feiern lassen.

Also, mach´s gut, Alter, 50 Jahre schmerzen nicht, es sind nur die Begleitumstände …

 

Vielen Dank für diese netten Wort Karl!

Nach dem Stress des Vorjahres war es eine Wohltat die Weihnachtsvorbereitungen gemeinsam zu erledigen. Gemeinsam den Baum zu kaufen, zu schmücken, die Geschenke zu verpacken – einfach Weihnachten wie immer.

Übrigens, es wurde ein schönes Fest!