In der Vorweihnachtszeit gehört Keksebacken unbedingt dazu. In meinem Rezeptarchiv tummeln sich die verschiedensten Rezepte und warten nur dazu ausprobiert zu werden. Dieses Jahr probierte ich einige neue Rezepte und ich kann nur sagen es hat sich ausgezahlt.

Das warme Frühjahr hinterlässt an der Alten Donau ihre Spuren. Seit Wochen haben sich die Algen, die für die gute Wasserqualität zuständig sind unglaublich heftig vermehrt und sind bis an die Oberfläche gewachsen. Bootfahren, Segeln, Stand Up Paddeln oder Schwimmen war nur mehr schwer möglich.

Die Stadt hat ja einige sogennannte „Mähboote“, die eben diese Algen in etwa 2 Metern tiefe mähen, damit Wassersport wieder möglich ist. Das hat in den letzten Jahren nur mehr schlecht funktioniert, aber heuer ist es ganz schlimm. Der größte Fehler ist aus meiner Sicht ist, das die gemähten Algen nicht richtig eingesammelt werden und damit entstehen aus den gemähten Algen riesige Flächen an der Oberfläche, wo einfach nichts mehr geht.

Aber heute die Sensation. An der unteren Alten Donau waren gezählte 13 Mähboote und einige Assistenzboote im Einsatz um der Algen Herr zu werden. Und siehe da, es hat funktioniert.

Herrlich sich von einem Friseur den Bart trimmen zu lassen. Es dauert fast eine halbe Stunde aber es ist ein wahrer Genuss!

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Kaum aus dem Urlaub zurück und wieder ein entspanntes und sportliches Wochenende. Diesmal am Stausee Ottenstein im Waldviertel. Das Wetter versprach sehr heiss und sonnig zu werden.   In den Abendstunden gab es heftiges Wetterleuchten am Horizont zu beobachten, und in der Nacht regnete es ein wenig.

Gemeinsam legten wir ca. 22 km am Stausee zurück und wir, Felix, Bianca, Brigitta und ich, entdeckten einige Seitenarme des Stausees, die wir bisher nicht kannten. Mit dabei war natürlich die GoPro Drohne die wieder für tolle Bilder sorgte.

Man kann ja zu Drohnen stehen wie man will. Die einen lehnen Drohnen kategorisch ab, weil sie sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlen oder die Drohnen zu laut sind. Andere wiederum sind hoch interessiert wie Drohen fliegen, wie  sie gesteuert werden oder ob sie Fotos machen können.

die meisten Leute die mit meiner Drohne in „Berührung“ gekommen sind waren der 2. Gruppe zuzurechnen. Sie waren technisch interessiert oder einfach neugierig.

Eine kleine Geschichte ist im Hafen von Finikounda passiert. Als ich dort mit der Drohne Aufnahmen von Finikounda machte, kam ein junger Grieche auf mich zu, schaute kurze Zeit interessiert zu und fragte mich, ob ich von seinem Segelboot eine Bild machen kann. Kein Problem war meine Antwort. Er gab mir dann seine Mailadresse und bat mich die Bilder zu mailen. Am nächsten Tag schickte ich ihm die Bilder, und nur wenige Minuten später bekam ich eine Antwort von ihm, wo er sich freundlichst bedankt hat.

Auch am Strand, wo ich immer wieder die Drohne flog, hat sich bei mir nie jemand beschwert.

Auf unserer morgendlichen Radstrecke geht es ja immer schon bergauf und dann wieder bergab. Es gibt allerdings dabei eine Stelle, die wir nur sehr ungern und mit eine wenig Bauchweh passieren. Diese Stelle ist genau nach einem kurzen Anstieg bevor es runter nach Methoni geht.

Genau an dieser Stelle gibt es eine Schafherde, die hinter einem Zaun ihr Dasein fristet. Allerdings werden die Schafe und wenigen Ziegen von vier Hunden bewacht. Diese Hunde mögen Radfahrer einfach gar nicht. Nicht nur dass diese Hunde wie verrückt bellen, sind sie auch in kürzester Zeit am immer offen stehenden Tor. Dann  geht es nur mehr darum wer schneller ist, Radfahrer oder Hund.

Den Pfefferspray, den ich dieses Jahr beim Radfahren dabei hatte, habe ich diesmal nicht gebraucht.

 

Die Nacht von Sonntag auf Montag werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Schon am frühen Abend war im Hinterland ein Wetterleuchten zu beobachten. Um 1 Uhr früh ging es aber bei uns an der Küste mit Sturmböen, Blitzen im Sekundentakt und Donner, wo an Schlafen nicht zu denken war, los. Glücklicherweise hatten uns Einheimische gewarnt, dass  es soll in der Nacht Gewitter mit Stürm und Hagel geben soll. Also hatte ich unser Zelt und alles rundherum schon kontrolliert, nachgespannt und einiges im Auto verstaut, das sonst im Zelt ist. Die Gewitterzellen haben sich dann gegen 4 Uhr früh entschlossen auf das Meer zu ziehen und es wurde wieder ruhiger.. Auch am Montag bildeten sich wieder Gewitterwolken, die aber vorbeizogen.