Ewalds Blog

Die kleine unbewohnte Insel „Mariani“ ist der bucht von Finikounda vorgelagert. Leider kommt man nur mit einem Boot dorthin, oder mit dem Surfbrett. wir konnten diesmal die bequeme Variante wählen und mit dem Boot von Wolfgang zu der ca. 10 km entfernte kleinen Insel düsen.

Das besondere an dieser kleinen Insel ist der fast schon „karibische Strand“. Das Wasser glasklar, und die Farbe des Meeres von dunkelblau über türkis zu einem wunderschönen hellblau.

Ach die GoPro mit dem „Dome“ war natürlich mit dabei!

Heute gab es Fisch, und zwar beim Sandwirt in Methoni. Warum Sandwirt? Das Lokal liegt direkt am Sandstrand, direkt am Wasser und unterhalb der Venezianischen Burg. Daher der Spitzname „Sandwirt“. Spezialität Fisch, es git aber natürlich auch alles andere das man so aus der griechischen Küche kennt.

Griechenland ist das Land der Katzen. Überall sind sie zu finden und lassen sich auch streicheln, man kann sie ärgern, füttern und dann natürlich auch nach Mitteleuropa entführen. Für mich kommen aber nur die ersten beiden Tätigkeiten in Frage.

Der Friedhof von Finikounda liegt auf einer Anhöhe direkt über dem Meer. Die Friedhofskapelle sieht man schon von weitem, und beim Spaziergang in den Ort geht man auch fast daran vorbei. Beim letzten Marsch in den Ort sind wir aber nicht vorbeigegangen, sondern haben den Friedhof auch „besichtigt“.

Gelegentlich gönnen wir uns ein nettes Abendessen in Finikounda, das nicht nur aus Pita Gyros und Salat besteht. Die Auswahl an Restaurants ist groß, das Angebot unterscheidet sich nur minimal. Horiatiki, Griechischer Salat“, muss allerdings immer sein. Zu Empfehlen sind natürlich die Klassiker wie Saganaki, gegrillter Octopus, Kalamares, Stifado oder gefüllte Paprika bzw. Tomaten.

Bevor wir nach Hause gehen gibt es aber im Cafe Gardenia noch einen Ouzo.

Pilos, ein feiner Platz um einen Sonnenuntergang zu geniessen!