Seit 29 Jahren fahren wir schon nach Finikounda am Südpeleponnes. Unser Lieblingscampingplatz „Camping Ammos“ ist für uns, wie auch für viele andere Stammgäste, der beste Platz der Welt. Jedes Jahr treffen wir viele Familien und Freunde aus vielen Ländern Europas. Unsere Kinder sind dort groß und erwachsen geworden. Mittlerweile kommen viele Kinder aus den ersten Jahren mit eigenen Kindern. Genau das macht diesen Platz so sympathisch.

Natürlich gibt es auch viele Kontakte mit einheimischen BewohnerInnen, die auch schon viele Jahre bestehen. Seien es Kostas und Nikos vom Campingplatz, der Obstverkäufer mit seiner Frau oder viele andere. Alle tragen dazu bei, erholsame und stressfrei Tage  hier zu verbringen.

 

 

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Um unseren Campingplatz Luxus zu vervollständigen habe ich in Pylos ein Prepaid Internet Package von Vodafone besorgt. Der Verkäufer war sehr kompetent, hat alles eingestellt und es funktioniert bestens. Für den Kauf muss man sich legitimieren, was ich auch machte.

Am nächsten Tag dachte ich dann: Wo habe ich den Reisepass hingelegt? Keine Idee, alles durchsucht, der Pass war nicht da.

„Den kann ich nur in Pylos ausgestreut haben“, weil ich sicher war, den Pass im Vodafonshop eingesteckt zu haben. Also gut, auf nach Pylos mit der Hoffnung den Pass zu finden!  Siehe da, ich hatte wirklich den Pass im Vodafonshop vergessen. Der Verkäufer ist jetzt mein neuester Freund.

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Jetzt fahren wir schon 28 Jahre nach Finikounda, aber in der Griechisch Orthodoxen Kirche des Ortes waren wir noch nie.Die Gelegenheit dazu gab es gestern Abend. Die Kirche war festlich geschmückt und beleuchtet und so gingen wir auch hinein. Ich fragte den Popen, ob man Fotos machen darf, und er antwortete sehr freundlich mit einem Ja. Daneben gab es auch noch einen kleinen Jahrmarkt am Parkplatz und  auch in den Cafés war eine Menge los.

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Das ist Oscar, ein total niedlicher Hund. Oscar begleitet zwei ältere Norddeutsche auf einer Reise mit einem ausgebauten LKW. Ihre Reiseroute führte sie von Deutschland nach Russland über Sibirien, die Mongolei, Kirgistan, Usbekistan, Georgien usw. in die Türkei und aktuell nach Griechenland. Wir bekamen schon einige hochinteressante  Erlebnisse geschildert, die sehr spannend und vor allem fremdartig für einen Mitteleuropäer sind. Oscar war für die beiden ein wenig der „Türöffner“ in dieser fremden Welt.

Wer mehr über die beiden erfahren möchte: www.donnerlaster.de

 

Derzeit gibt noch wenig Wind. Als Alternative haben wir auch die SUPs eingepackt und können diese jetzt super verwenden. Cool sind auch die Bilder mit dem „Domeport“ für die Go Pro. Da kann man wunderbar Bilder machen, die das Objekt halb über Wasser und halb unter Wasser  zeigen.

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Heute geht es wieder nach Griechenland. Unsere Reiseroute führt uns von Wien nach St. Urban am Ossiachersee, wo wir bei freunden noch Übernachten werden. Am Samstag gehts dann zeitig weiter nach Venedig wo wir um 12 Uhr in See stechen, und Sonntag abend in Patras ankommen werden.

 

… sind die Abende am Wasser am schönsten! An diesen heißen Tagen verbringt man die Abende am besten an der Alten Donau. Nicht nur das es am Wasser am angenehmsten ist, der wunderbare Blick auf sie Skyline der Stadt mit dem Sonnenuntergang wirkt richtig Urlaubsmäßig.

Heute war ein idealer Testtag an der Alten Donau um unsere SUPs in Wind SUPs zu verwandeln. Es funktioniert tatsächlich gar nicht so schlecht, lediglich eine längere Finne wäre gut.

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Wasser, Berge und Sonnenschein! Österreichurlaub wie aus dem Prospekt, oder so schön ist es in Österreich.

Das Verlängerte Wochenende verbrachen wir: Felix und Bianca, Clemens und Anja, Ewald und Brigitta in Döbriach am Millstättersee. Unser „Zelte“ schlugen wir im Camp der Roten Falken auf http://www.kinderfreunde.at/Kinderfreunde-Falkencamp-Doebriach/. Dieses Gelände gehört seit 1949 den Österreichischen Kinderfreunden bzw. den Roten Falken Österreich. Dort kann man auch als Privatperson einen Bungalow mieten oder den Zeltplatz nutzen.

Unser Plan war natürlich Stand Up Paddeln und eine Wandertour. So wie wir es geplant hatten konnten wir auch alles unternehmen. Neben den drei SUPs die uns gehören (Brigitta hatte ja Geburtstag und bekam ein eigenes) hatte ich noch 3 SUPs im Surfshop unseres Vertrauens ausgeliehen www.hangloose.com . Die meiste Zeit verbrachten wir somit am Wasser beim Paddeln. Der Millstättersee  ist zum Paddeln perfekt, nur am späteren Nachmittag kommt für eine Stunde ein wenig Thermik, die sich, wenn man Gegenwind hat schon als Hindernis herausstellen kann.

Der „Wandertag“ war von perfekten Wetter gekennzeichnet. Von Bad Kleinkirchheim ging es zu Fuss zur Steinnock auf fast 2200m Seehöhe. Das waren schon gute 6 Stunden Fussmarsch und jeder Menge Höhenmeter.

Besucht haben wir natürlich auch unsere Freunde aus Feld am See, das nur wenige Kilometer von Döbriach entfernt liegt.

 

Schön langsam wird der Österreichische Frauenlauf zur Tradition bei uns. 2016 war schon die vierte Teilnahme. Lediglich die Vorjahreszeit erreichte Brigitta ganz knapp nicht. Da war es wahrscheinlich doch schon zu heiss.