Der Ernst des Lebens beginnt

Auch für Felix beginnt in kürze der Ernst des Lebens. Er wird nach Oberösterreich übersiedeln und Anfang November bei FACC in Ried im Innkreis zu arbeiten beginnen.

Er wird dort als Projekt Manager für Flugzeugtriebwerke tätig sein. Leider keine Produkte die der kleine Mann oder Frau braucht, aber sicher ein sehr guter Einstieg ins Berufsleben.

Hier ist der Link zu von FACC: http://www.facc.com

Luchs

Seit einigen Jahren besitzen Brigitta und ich Jahreskarten für den Tiergarten Schönbrunn in Wien. Es gibt dort Tiere die man sozusagen immer sieht, wie z.B. Elefanten, verschiedene Äffchen oder natürlich die Großkatzen. Es gibt aber auch schon lange ein Luchsgehege an der Hanglage zum Tirolerhof. Einen Luchs gesehen haben wir dort allerdings noch nie, bis gestern.

Entdeckt habe ich den Luchs wie er sich in sein „Häuschen“ zurückzog und dachte na gut ein Bild wird schon gehen. Ich hab mir dann eine Position am Zaun gesucht und gefunden. Dann schleicht sich der Luchs immer näher zu mir und liess sich einen Meter von entfernt am Zaun nieder. Auge in Auge sozusagen – war schon sehr cool. Er oder sie lies sich auch in aller ruhe Abbilden.

 

Narrenturm

Mein erstes veröffentlichtes Bild in einer Tageszeitung! Wie auch immer die Redakteurin auf mein Bild aufmerksam wurde weiss ich nicht, aber es freut mich natürlich ungemein.

Aufgenommen hab ich das Bild während eines Spaziergangs im Alten AKH, in der Zeit als Brigitta zur Behandlung im AKH war.

Das SN neben meinen Namen steht übrigens für Salzburger Nachrichten.

Heimfahrt

Die Rückfahrt nach Venedig war sehr angenehm. Das Schiff nicht so voll, und einen guten Platz zum Schlafen hatten wir auch gefunden. Sogar Delfine liessen sich am spiegelglatten Meer blicken. Leider begann es aber in der zweiten Nacht zu regnen, der noch bis Graz anhielt. Aber Venedig im Regen hat auch seinen reiz.

 

Finikounda am Abend

Was macht man am letzten Abend in Finikounda? Ganz einfach, man geniesst nochmals die besten Pita Gyros bei „Elvis“, sozusagen mitten auf der Straße. Da wird es schon manchmal sehr eng wenn sich diverse Pick Ups oder SUVs, zwischen Menschen und Stühlen durchzwängen.

Als Nachspeise gibt es dann etwas süsses für die Frau und Ouzo für den Mann im Cafe Gardenia.

Surfen ohne Ende

Surfen ohne Ende für Brigitta, während andere über den fehlenden Starkwind jammern, nutzt Brigitta jede Minute mit Wind zum Surfen. Stundenlang kreuzt sie hin und her und kommt nur dann und wann zu einer keinen Stärkung zurück ans Ufer.

Cafe Frappe

Die wichtigsten „Droge“ für einen Griechen ist der Kaffee. Ob warm oder kalt, bei der Arbeit oder im Urlaub, ein Grieche ohne Kaffee ist doch eine Seltenheit. auch wir geniessen ein Café Frappe am Vormittag nach dem Einkauf oder am liebsten am Strand.

Ach ja, Griechenland ist nach wie das Land der Raucher!

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Nur ca. 600 m Luftlinie von unserem Campingplatz hat es heute zu Mittag zu brennen begonnen. Hinter der alten Straße nach Kamaria brannte ein Hang wo auch viele Häuser gebaut sind. Zum Glück war zumindest für unseren Campingplatz die Windrichtung günstig und so war keine Gefahr für uns.

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Die coolste Bar in unserer Urlaubsregion befindet sich ca. 10 km entfernt in Methoni. Auf einer Klippe über Methoni gebaut, bietet sie einen unvergleichbaren Sonnenuntergang. wir besuchen die Bar öfter bevor wie zum Essen gehen, und geniessen beim Sonnenuntergang einen coolen Drink oder ein Bier.