OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERAAuch in Finikounda gibt es Wind. Nicht so stark wie in Kreta aber zum Windsurfen reicht es allemal. Wenn andere mit den kleinen 5 m2 Segel unterwegs sind nehme ich 6,5 m2 und komme so locker ins gleiten. Für 1 1/2 oder 2 Stunden am Brett reicht es. Wenn der Wind etwas schwächer wird nutzt auch Brigitta wie eigentlich jeden Tag den Wind um stundenlang zu surfen. sie übt ihre Halsen und Wenden und scheint manchmal am Brett festgewachsen zu sein.

Ab nach Kreta

Der gemeinsame Urlaub mit den Kindern und deren Freundinnen geht nun zu Ende, und für die Jugend beginnt ein neuer Teil des Sommers. Sie fahren zum „Wind“ nach Kreta, wo sie noch 3 1/2 Wochen bleiben werden. In Paleokastro, das ist dort wo der Wind zuhause ist, können sie nach Herzenslust Windsurfen.

Wir beide werden in Finikounda die Stellung halten und freuen uns schon auf Freunde aus der Schweiz und aus Kärnten.

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Ein gemeinsamer Ausflug in die  ca. 20 km entfernte Navarino Bay stand heute am Programm. Bei einer Bootsfahrt in der wunderschön gelegen Bucht, besucht man neben dem Leuchtturm auch die Denkmäler der Schlacht von Navarino, bei der Griechenland mit Hilfe Alliierter, die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erkämpfte.

Morgensport

Früh aufstehen ist nicht so einfach. Für Frühsport aber ein notwendiges übel. All 2-3 Tage setzte ich mich aber aufs Rad und fahre eine 23 km Runde. Das Problem hier sind allerdings die Steigungen ohne die es hier einfach nicht geht. Nach rechts geht es 10 km beständig berauf, und dabei sind etwa 400 Höhenmeter zurückzulegen. Dafür geht es zurück nur bergab und das ist schon sehr fein.

Meine Tour beginnt aber nach Links Richtung Methoni. Auf der alten Straße zuerst 5 km bergauf, und dann 3 km gemütlich bergauf und bergab. am ende noch 1 km über enge Kurven rein nach Methoni. Zurück über eine fast gerade gebaute Straße mit drei Steigungen die auch nicht schlecht sind. Auf dieser Strecke sind etwa 400 Höhenmeter zurückzulegen. Die Fahrzeit beträgt etwa 1:02 Stunden.

Wenn ich zurück bin wartet aber schon das Frühstück auf mich.

 

Kochen

Wenn so lange in Griechenland bleibt geht man natürlich nicht jeden essen. Gemeinsames Kochen bietet daher am Abend jede Menge Spass. Arbeitsteilung heisst das Zauberwort, Gemüseschneiden, Grill anheizen, Tsaziki, Pita Brot, Salat zubereiten all das  muss koordiniert und überwacht werden – am besten von mir 😉 .

Abwaschen muss dann halt ich

Alle da

Heute sind Clemens und Anja angekommen. Sie waren vorher eine Woche in Portugal zum Wellenreiten und bleiben jetzt bis Ende Juli hier in Finikounda. Nachdem Clemens heute auch Geburtstag hat bekam er neben einiger kleinen Geschenke auch eine Prise starken Wind zum Windsurfen das er richtig genoss.

 

Stand Up Paddling

Nachdem im Auto ausreichend Platz war haben wir ein neues Sportgerät mitnehmen können. Ein SUP – Stand Up Paddling, irgendwie eine Mischung aus Surfbrett und Kanadier.

Es macht Spass und kräftigt die Oberarme und Schultern. Ein guter Nebeneffekt ist auch die Koordination des Bewegungsapparates durch die Wellen.

Spuren am Meer

Nach einer sehr chilligen Überfahrt von Triest nach Patras und einer 3 stündigen Autofahrt sind wir in Finikounda angekommen. Viele Freunde und Bekannnte haben uns nach einer einjährigen Pause wieder willkommen geheissen.

Am meisten gefreut haben wir uns aber auf Felix und Bianca, die ja schon seit Anfang Juni Griechenland bereisten, und schon 2 Tage in Finikounda verbrachten.  Erfreulich war auch die Nachfrage nach der Gesundheit von Brigitta von den Campingplatzbesitzern Kostas und Nikos, die wir schon bald 25 Jahre kennen.

 

Route Triest

Heute Abend geht’s nach Griechenland. Wir fahren diesmal mit der Fähre von Triest nach Patras wie schon vor 6 oder 7 Jahren. Mit dem Auto nehmen wir die Route über Graz,

Spielberg und Slowenien, da diese Strecke um über 100 km kürzer ist als über Villach und Undine.

Abfahrt in Triest ist um 5:30 Uhr, Ankunft in Patras am Sonntag um 15 Uhr.

Donauinselfest

Es war, als wäre das Donauinselfest 2012 gar nicht vorbei gewesen. Man kommt auf die „Insel“ und fühlt sich gleich so als wäre kein Jahr vergangen. Drei Tage laute Musik, Menschengewühl, Gerüche aller Richtungen…… , das ist eben das Donauinselfest.

Zum Glück bekam die Kinderfreundeinsel wieder ihren alten Platz zurück und so konnten wir wieder eine Insel auf der Insel sein. Zur Freude von Kindern und Familien.