Heute war ein idealer Testtag an der Alten Donau um unsere SUPs in Wind SUPs zu verwandeln. Es funktioniert tatsächlich gar nicht so schlecht, lediglich eine längere Finne wäre gut.

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Wasser, Berge und Sonnenschein! Österreichurlaub wie aus dem Prospekt, oder so schön ist es in Österreich.

Das Verlängerte Wochenende verbrachen wir: Felix und Bianca, Clemens und Anja, Ewald und Brigitta in Döbriach am Millstättersee. Unser „Zelte“ schlugen wir im Camp der Roten Falken auf http://www.kinderfreunde.at/Kinderfreunde-Falkencamp-Doebriach/. Dieses Gelände gehört seit 1949 den Österreichischen Kinderfreunden bzw. den Roten Falken Österreich. Dort kann man auch als Privatperson einen Bungalow mieten oder den Zeltplatz nutzen.

Unser Plan war natürlich Stand Up Paddeln und eine Wandertour. So wie wir es geplant hatten konnten wir auch alles unternehmen. Neben den drei SUPs die uns gehören (Brigitta hatte ja Geburtstag und bekam ein eigenes) hatte ich noch 3 SUPs im Surfshop unseres Vertrauens ausgeliehen www.hangloose.com . Die meiste Zeit verbrachten wir somit am Wasser beim Paddeln. Der Millstättersee  ist zum Paddeln perfekt, nur am späteren Nachmittag kommt für eine Stunde ein wenig Thermik, die sich, wenn man Gegenwind hat schon als Hindernis herausstellen kann.

Der „Wandertag“ war von perfekten Wetter gekennzeichnet. Von Bad Kleinkirchheim ging es zu Fuss zur Steinnock auf fast 2200m Seehöhe. Das waren schon gute 6 Stunden Fussmarsch und jeder Menge Höhenmeter.

Besucht haben wir natürlich auch unsere Freunde aus Feld am See, das nur wenige Kilometer von Döbriach entfernt liegt.

 

Schön langsam wird der Österreichische Frauenlauf zur Tradition bei uns. 2016 war schon die vierte Teilnahme. Lediglich die Vorjahreszeit erreichte Brigitta ganz knapp nicht. Da war es wahrscheinlich doch schon zu heiss.

 

 

Starker Wind, Sonnenschein und angenehme Temperaturen sind ja nicht gerade die Kombination die man am Neusiedlersee besonders oft antrifft. Diesmal traf diese Kombi sogar an einem Wochenende zu. Daher auf nach Weiden am See zum ersten Surftag 2016, für die Kids. Ich kann ja in Griechenland auch Windsurfen.

Mit den Osterferien ist auch unsere Skisaison zu Ende. Nach den Weihnachte- und Semesterferien waren wir auch zu Ostern nochmals in Reitdorf zu Gast und genossen Sonnen- und Wintertage beim Schifahren. Jeden Tag waren es fast oder mehrmals 10 000 Höhenmeter. Neben Schladming und in Bad Gastein waren wir vorwiegend in Zauchensee Schifahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Einmal Eislaufen am Stimmungsvollsten Eislaufplatz der Welt muss sein. Trotz vieler BesucherInnen und nicht überall perfekten Eis macht es trotzdem viel Spass dort den Abend zu verbringen.

In den Semesterferien ging es wieder in die Sportwelt Amade. Diesmal begleiteten uns Anja und Clemens. Vom Wetter war alles dabei das man sich Vorstellen kann. Vom bewölkten Himmel, Sonnenschein bis zu einem wunderbaren Powdertag in Zauchensee  war alles dabei!

 

Noch selten sind wir mit so gemischten Gefühlen zum Schifahren aufgebrochen. Die Schlagzeilen lauteten ja zum Teil „Ostern im Winter“ oder noch schlimmer. Es war aber schon komisch im Dezember bei – 5 Grad in die Gondelbahn zu steigen und bei fast 9 Grad am Berg anzukommen. Die Pisten waren aber bis ins Tal perfekt zu befahren. Mit Neujahr änderte sich aber die Wetterlage, und es wurde auch am Berg kalt und gelegentlich schneite es sogar. Spannend war auch den „Aufbau“ der Weltcupstrecke der Damen in Zauchensee zu beobachten. Gegen Ende des Urlaubes war aber alles wieder im richtigen Licht zu betrachten. Die Temperaturen stimmten, es schneite und das Winterwunderland passte auch.

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Das letzte Augustwochenende konnten wir nochmals zum Grundlsee fahren und ein verlängertes Wochenende dort geniessen. Der Wetterbericht versprach heisse Tage und das Wetter hielt sich auch daran. Allerdings wurde es nach Sonnenuntergang schon etwas frisch. Die Fahrräder liessen wir gleich zuhause und nahmen nur die SU Boards mit. Es war ein richtige Entscheidung denn legten an diesen drei Tagen etwa 35 km am Grundlsee zurück.