„Foilen“ ist neben dem „Wingsurfen“ der neueste Trend bei den Windsurfern. Die Foils kommen eigentlich aus dem Segelsport, wo sie seit einigen Jahren eingesetzt werden. Erstmals traten sie beim America‘s Cup der Segler vor wenigen Jahren in Erscheinung und sind nun auch bei den Windsurfern ganz stark im Kommen.

Felix und Clemens sind natürlich auch bei diesem Trend dabei und beherrschen es schon sehr gut. Es schaut auch extrem elegant aus und wirkt sehr spielerisch. In Wien trifft man sich zum „Foilen“ übrigens auf der Donauninsel im Bereich Kaisermühlen.

Wie jedes Jahr ab in die Berge. Schifahren, Langlaufen und die stillste Zeit des Jahres geniessen. Zeit füreinander zu haben und sich gemeinsam bewegen, egal wie kalt es ist. Was gibt es schöneres.

Worum geht es? Schafft Eliud Kipchoge einen Marathon unter 2 Stunden zu laufen? Die Stadt Wien stellte die schönste Laufstrecke der Welt zu Verfügung, die Prater Hauptallee – INEOS ein Englischer Industriekonzern, das Geld. Ich gebe ja zu das ich zu Beginn sehr skeptisch war, aber heute früh direkt als Zuseher an der Prater Hauptallee wo tausende Menschen Eliud Kipchoge zujubelten hatte ich auch Gänsehaut. Er spulte Kilometer auf Kilometer mit einem Siegessicheren Lächeln im Gesicht hinunter. Wenn die Gruppe an den Zusehern vorbeizieht mit schier unglaublichen fast 22 km/h kommt es einen so vor als fährt ein Schnellzug an dir vorbei.

Ja er hat es natürlich geschafft in einer Zeit von 1:59:40,2 ein Wahnsinn!

Das schöne Wetter und windstille Wetter muss man zum SUPen nutzen. Die Alte Donau ist ja quasi vor der Haustüre und mit ganz wenig Aufwand zu erreichen. Wenn das aufpumpen nur nicht wäre. Allerdings ist dann für ein entspanntes paddeln gesorgt. Und wie immer an der Alten Donau gibt es auch etwas für die Augen.

Endlich Zeit und passables Wetter für ein verlängertes Wochenende in Kärnten. Der Wetterbericht versprach immer besser werdendes Wetter für diese 4 Tage, und er sollte auch recht behalten. Die Anreise am Donnerstag war ja noch sehr feucht, aber Tag für Tag besserte sich das Wetter das wir dann eigentlich immer Sonnenschein und angenehme Temperaturen hatten. Am Freitag und Samstag konnten wir die geplanten Radtouren geniessen, und die Spätnachmittage und Abende am hauseigenen Strand des Ossiacher Sees ausklingen lassen. Zum Abschluss am Sonntag stand der Faaker See am Programm. Leider war der Abschluss nicht ganz nach unserem Geschmack, denn die angestrebte Umrundung des Sees gestaltete sich durch die Teils fehlenden Radwege und dem starken Verkehr auf den Straßen als schwierig. Auch fanden wir keinen einzigen öffentlichen Seezugang um die Beine etwas abzukühlen. So blieb uns dann nur der Gang ein öffentliches Strandbad um den noch sehr kalten See zu genießen.

Die letzte größere Radtour führte uns in den Seewinkel im Nationalpark Neusiedlersee. von Neusiedler am See ging es nach Illmitz. Entlang dieser Tour gibt es auch abseits der vielen verschiedenen Vogelarten immer viel zu sehen. Diesmal war es die besondere Herbststimmung mit dem „goldenen Licht“, und vor allem die derzeit ausgetrockneten „Lacken“ wie z.B. Zickzacke oder Oberer und Unterer Stinckersee.

Kaum ist richtig warm, gibt es richtig starken Südost Wind. Diesmal war es nur recht. Spontan entschlossen wir uns eine Tour nach Krems An der Donau zu machen. Mit dem Rückenwind wird das kein Problem sein.

so war es auch, die einzigen Probleme war die Beschilderung des Donauradweges ab Tulln Richtung Krems. Da sollte einmal jemand fahren der die Schilder auch montiert, es gab einige Stellen wo man plötzlich keine Ahnung mehr hatte wie es weitergeht. Auch plötzliche Baustellen mit Sperren des Radwegs ohne vorherige Ankündigung machten die Fahrt trotzdem nicht ganz so einfach.

Nach 5 Stunden Fahrzeit erreichten wir mit etwas mehr als 90 km am Tacho unser Ziel. Zurück hatten wir es bequem mit Eisenbahn.