Wie jedes Jahr sind wir zu Ostern mit den Schiern unterwegs und machen die Pisten der Schiwelt Amade unsicher, oder die vielen Holländer, Engländer und gar Deutsche uns. Sogar meine Schier bekamen Flügel – ohne Red Bull – ein Germane hat sie einfach „vertauscht“! Gefunden nach einer Stunde am Berg als dieser die Bindung umstellen wollte. Nach 25 Jahre Schifahren das erste Mal das Schier weg waren.

Sonst alles traumhaft, eine tolle Ferienwohnung zum günstigen Preis und sehr viel Sonne. Schifahren mit fast 100 ooo Höhenmetern das macht Spass.

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Die vergangenen beiden Tage verbrachte ich mit Felix und Benni (ein Freund von Felix noch vom Kindergarten) in Haus im Ennstal beim Sonnenschilauf. Bei traumhaften Wetter, Sonne und Genußtemperaturen von 10° c und ein wenig mehr, liesen wir es die beiden Tage so richtig „tuschen“. Keine Wartezeit bei en Liften machte das Schifahren so richtig zum Vergnügen. Jedenfalls eine Vorfreude auf den Osterschiurlaub!

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Heute früh für meine Frau eine Woche mit ihrer Klasse „auf“ Schulschikurs nach Haus im Ennstal – ich mit den Jungs und einer Freundin zum Schifahren auf das Stuhleck. Bei teilweise starken Wind (wie immer wenn wir aufs Stuhleck fahren) wars aber gar nicht so schlecht. Das auffälligste war sicher die Standartsprachen auf der Piste und beim Apresschi – eindeutig Slowakisch und ungarisch. Fahren keine Österreicher (Wiener) zu dieser Jahreszeit nicht mehr Schi?

Felix, Maphi, Clemens

kalt und stürmisch

ray09_pEin Wochenende in München mit besuch der „free“ Messe – dem Surferparadies für Österreicher. Die Preise in Österreich für Windsurfmaterial sind ja relativ hoch, auf der „free“ Messe kann man sich doch einiges leisten.

Für mich gab es endlich den Ersatz für mein geschrottetes Surfboard. Ab jetzt surfe ich mit einem Fanatic Ray 140l. Ein schönes und schnelles Brett das im Vorjahr so ziemlich alle Tests gewonnen hat.

Neben diversen Protectoren, Neos, T-Shirts… haben wir uns auch noch für das neue Auto 2 Quiverbags geleistet um im Sommer unser Material vernümpftig nach Griechenland zu transportieren.

Am Abend gab es den unvermeidlichen Besuch im Münchner Hofbräuhaus. Bei einem unglaublichen Lärmpegel und einem gepflegten Bier liesen wir den Tag ausklingen.

Ach ja und den Applestore in München haben wir auch gesehen – leider hatte er schon geschlossen.