Seit Jahren nehmen wir uns vor im Herbst eine Woche in Griechenland zu verbringen. Endlich war es soweit und wir flogen für eine Woche nach Santorin. Für das Preisniveau von Santorin kann man den Herbst echt empfehlen, und ich kann sagen es war echt günstig.

In dieser Woche haben wir Santorin sehr gut kennengelernt und uns das klassische Touristenprogramm gegeben. Von Thira über Oia den beiden wichtigsten Orten auf der Insel bis zu den verschiedenen Stränden haben wir uns einiges angesehen. Cool sind die dunklen Strände durch den Vulkan entstanden sind. Vom späten Vormittag bis zum Nachmittag konnten wir jeden Tag die Sonne und das Meer (ca.21 Grad) geniessen. Dann war noch genug g Zeit um eben auch das Touristenprogramm zu absolvieren.

Am beeindruckendsten auf Santorin ist aber, der von den Postkarten bekannte Blick auf die weissen Häuser am Rande der „Caldera“. Dieser Blick schon sehr sensationell.

Zwei Jahre nach Ibiza hat auch die neue ÖVP ihr wahres Gesicht gezeigt. Gekauft umfragen, Whatts App Nachrichten die das wahre Gesicht eines Kanzlers und seiner Getreuen zeigen. Es ist zum Kotzen!

Im Gegensatz zu ÖVP erscheint ja Straches Ibiza wirklich als b’soffene G’schicht.

Die letzten warmen Spätsommertage verbringt man auch in Wien am besten am Wasser. Plätze dazu gibt es in Wien eine ganze Menge. Ob auf der Donauinsel, in der Lobau, am Donaukanal oder an Alten Donau. Meinen Lieblingsplatz verrate ich aber nicht!

Heute am 24.8.2021 kam unser 3. Enkelkind zur Welt. Sie heisst Emma und war bei der Geburt 50 cm groß und 3500 g schwer. Bianca und Felix und Moritz sind überglücklich! Wir natürlich auch!!!!

Die Heimreise verlief sehr entspannt und vor allem nach Plan. Unser Fährschiff die Asterion II kam schon pünktlich in Patras an und fuhr auch pünktlich um Mitternacht wieder ab.

Beim „Check In“ in Patras, war das PLF Formular für die Einreise in Italien, gefühlt das wichtigste Dokument das Kontrolliert wurde.

Das Wetter während der Fahrt nach Venedig war, wie auch die Wochen zuvor, nur Sonnig. Nach der Ankunft in Venedig dauert es natürlich wieder etwas bis wir das Schiff verlassen konnten, da unser Auto wieder einmal in der „hintersten“ Ecke eingeparkt war. 

Nach nur 7 Stunden Fahrzeit sind wir zuhause angekommen.