Blüten und Blumen sind jetzt vielerorts zu entdecken. Der Frühling ist gerade in der Stadt wunderschön. In den vielen Parkanlagen wie Prater und Stadtpark, oder die „Bundesgärten“ Volksgarten und Burggarten an der Ringstraße, überall grünt und blüht es. Die Stadt wird wieder bunt!

Das neue Highlight im Tiergarten Schönbrunn ist ein kleiner Eisbär und der ist ja so ein knuddelig! Wir hatten heute echt Glück die kleine so gut zu sehen, der Andrang vor dem Eisbärenland ist ja riesig. Und es sind ja richtig gute Bilder geworden, obwohl ein Glasscheibe dazwischen ist.

Wie jedes Jahr ab in die Berge. Schifahren, Langlaufen und die stillste Zeit des Jahres geniessen. Zeit füreinander zu haben und sich gemeinsam bewegen, egal wie kalt es ist. Was gibt es schöneres.

In der Vorweihnachtszeit gehört Keksebacken unbedingt dazu. In meinem Rezeptarchiv tummeln sich die verschiedensten Rezepte und warten nur dazu ausprobiert zu werden. Dieses Jahr probierte ich einige neue Rezepte und ich kann nur sagen es hat sich ausgezahlt.

Herbstzeit ist Tagungszeit in der Freizeitpädagogischen Jugendarbeit. Diesmal ging’s mit den Kolleginnen und Kollegen nach Alpbach in Tirol zur BOJA Fachtagung (Bundesnetzwerk der offenen Jugendarbeit). Thema der Tagung: „Bildungsort offene Jugendarbeit“ (http://www.boja.at/fachtagung/). Getagt wurde im „Congress Centrum Alpbach“ wo auch jedes Jahr das bekannte „Forum Alpbach“ stattfindet. Ein Ort der „Denker“ wie ein Eröffnungsredner sagte, das passt natürlich auch für die offene Jugendarbeit 😉 .

Das perfekte Herbstwetter lockte aber auch hinaus in die Natur und dort in Alpbach gibt es ja jede Menge davon wie man auf den Bildern sehen kann.

PS: Natürlich sind wir auch Klimafreundlich mit Bahn angereist und abgereist.

Früher habe ich fast alles von Stephen King gelesen, die letzten Jahre kaum mehr. Sein letztes Werk „Das Institut“ war aber von der ersten bis zur letzten Seite spannend und auch vom Thema sehr interessant und vielleicht auch ein wenig realistisch.

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.  Inhaltsangabe von www.thalia.at

Der Wiener Kahlenberg ist am schönsten im Herbst, wenn die Sonne tief steht und die herbstliche Stimmung in goldenen Licht erstrahlt. In knapp 30 Minuten und 300 Höhenmeter kommt über den sogenannten „Nasenweg“ aus dem Kahlenbergerdorf auf den Leopoldsberg. Von dort geht man gemütlich zum Kahlenberg wo es eine tolle Aussicht auf die Stadt gibt. Ein breites Angebot an Wanderwegen erschließt sich vom Kahlenberg: Cobenzl, Lebensbaumkreis, Hermannskogel oder nach Klosterneuburg.

Ich bin ja im Waldviertel aufgewachsen und war auch als Kind schon in Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs. in Hardegg war zu dieser Zeit aber nur eine Burg zu besichtigen, sonst war dort für uns durch die Grenze zur damaligen CSSR die Welt zu Ende.

Heute ist das ganz anders. Vor 30 Jahren wurde gemeinsam mit Tschechien der überregionale Nationalpark Thayatal gegründet. Die Brücke über die Thaya ist sozusagen das Symbol dafür. Im Nationalpark kann man wunderbar wandern und mit viel Glück die dort in freier Natur vorkommenden Wildkatzen zu Gesicht bekommen. Aber nicht nur Wildkatzen sind dort heimisch. Auch 20 verschiedene Fledermausarten, Schwarzstörche oder Smaragdeidechsen sind dort anzutreffen.