Wie immer ist Anfang Juli noch nicht viel los am Campingplatz, trotzdem sind die besten Plätze schon belegt. Ein guten Platz für unser Zelte, Felix, Bianca, Moritz und Emma kommen auch, ist doch recht schnell gefunden. Auf den Luftbildern sieht man sehr gut das noch wenig los ist.
Die Fahrt nach Venedig zur Fähre klappte wunderbar. Ein komisches Gefühl war es allerdings nur mit Reisepass und Ticket einzuchecken, nachdem die letzen beiden Jahre auch diverse Impfbestätigungen und Anmeldungen im Zielland notwendig waren.
So einfach wie das einchecken in Venedig, verlief auch die Überfahrt. Bei wunderbaren sonnigen Wetter und ruhiger See verging die Zeit wie im Flug. Die 5 Stunden Verspätung der Fähre kam sehr gelegen, damit mussten wir nicht mitten in der Nacht einreisen sondern erst früh am morgen.
Dieses Jahr gab es nach den Covid19 Beschränkungen wieder ein „normales“ Donauinselfest. Leider war es aus Kinderfreunde Sicht nicht aber nicht ganz so. ein Kollege der auch seit Beginn der Donauinselfeste dabei ist, ist am Freitag nach Festende bei seinem Auto verstorben.
RIP lieber Robert!
Derzeit findet man sie ja überall wo es Wasser gibt, die Höckerschwan Küken. Sie ja so süss aus.
Ein Redakteur der Kronen Zeitung, Tobias Micke, der eine alle zwei Wochen erscheinende Serie mit dem Titel „Mein schönes Österreich“ schreibt, fand hier in meinem Blog, den 2018 geposteten Eintrag über den „Toten Grund“, auf der Wiener Donauinsel.
Das erste Mail, mit dem der Redakteur Kontakt aufnehmen wollte, hielt ich ja eigentlich für ein Spammail und wollte es auch löschen. Drei Tage später wieder ein Mail mit der bitte um Rückruf, was ich auch nach längerem Überlegen getan habe. Das war dann ein 30 minütiges, interessantes Gespräch, wobei er mich überzeugte, für die Ausgabe am 5.6.2022, für ein Interview zu treffen.
Das Interview dauerte dann über zwei Stunden. Er wollte alles über mich wissen, allerdings wenig über den Toten Grund.
Am Sonntag früh war ich dann schon einigermaßen nervös als ich die Zeitung aufschlug und den Artikel las. Allerdings fand ich auch drei Fehler im Artikel. Ich wohne nach wie vor „im Dritten“ und nicht „im Zweiten“. Das Lied Heimat, ist von Schiffkowitz und nicht von STS. Und der dritte Fehler, meine Frau lernte ich schon vor dem Sommercamp 1983 kennen.
Nichts desto trotz, finde ich den Artikel sehr gelungen und bin auch ziemlich stolz darauf.
Bei einem gemütlichen Familienspaziergang am Harzberg bei Bad Vöslau sind wir fast über diese wunderschöne Smaragdeidechse gestolpert (https://de.wikipedia.org/wiki/Östliche_Smaragdeidechse). Sie war aber so nett und hat sich in aller Ruhe ablichten lassen.
Gratulation an meine Frau! Sie hat beim 34. Österreichischen Frauenlauf in Wien am 22.5.2022 in einer Zeit von 28:22:11,1 den 8. Rang bei 107 Starterinnen in ihrer Altersklasse erreicht. Im Gesamtklassement ist das Platz 1268 bei 9243 Starterinnen die ins Ziel gekommen sind.
Nachdem ich dienstlich 2 Tage in Rust war, musste ich natürlich auch das „Große Besteck“ an Fotozeugs mitnehmen. Wer weiss vielleicht treffe ich ja einen Storch.
Es waren dann allerdings nicht einer oder sogar zwei Störche, sondern es waren gefühlte 100 Störche in der Luft, in den Horsten der Häuser, in den Feuchtwiesen, quasi überall. Das bekannte Geklapper der Störche war auch allgegenwärtig.
Graureiher, Schwan und Schildkröten
Nicht nur die Bäume beginnen zu blühen auch die Blumen die teilweise vom Stadtgartenamt eingesetzt wurden blühen schon. Beim Praterspaziergang ist gerade bei Sonnenschein derzeit wunderschön.
