Bei diesem Ausflug mit der Zahnradbahn, dem „Salamander“, auf den Schneeberg war der Titel Programm. Entgegen der Wettervorhersage war es um einiges kälter und es hat frühmorgens auch geschneit. So konnten wir zumindest den ersten Schnee des Jahres erleben.

Vom 25.9. – 28.9.2023 konnte ich im Rahmen eines Betriebsausfluges Venedig besuchen. Mit dem Nightjet der ÖBB ging es im Liegewagen auf die Reise. Die Fahrt dauert über die Nacht ca. 11 Stunden (Abfahrt in Wien 21:30 Uhr, Ankunft Venedig 8:30 Uhr). Der Zug wird in Salzburg geteilt, eine Hälfte fährt weiter nach Zürich, und hat ca. 3 Stunden Aufenthalt bevor es weiter nach Venedig geht. Nach einem kleinen Frühstück mit Kaffee und Gebäck ist man auch schon angekommen. Unser Hotel, das Hotel Nazionale, ist nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt, Gepäck abgeben und auf in die Stadt. Bei einer Stadtführung konnten wir im Schnelldurchgang viel wissenswertes über Venedig hören und sehen. Am nächsten Tag stand eine Fahrt mit dem Vaporetto nach Murano, der Glasbläserinneninsel, und Burano, der Fischerinsel, auf dem Programm. Am Nachmittag musste ich unbedingt den Campanile am Marktplatz erklimmen. Die 10.- Euro für den Aufzug haben sich rentiert. Man hat dort wirklich einen sagenhaften Ausblick auf Venedig. Mit dem Nachtzug ging es dann auch schon zurück nach Wien wo wir um 8 Uhr Früh ankamen.

Kurztrip Venedig

Ein Rückblick auf den Sommer in Griechenland, meiner zweiten Heimat: Ich liebe Griechenland wegen seiner Gemütlichkeit, des Wetters, den wunderschönen verschiedenen Regionen, den Stränden und dem wunderbaren Meer, den Menschen die in Griechenland leben, dem griechischen Essen, der griechischen Work Life Balance. Es gibt aber noch viele Gründe um Griechenland zu lieben! Seit 1989 verbringe ich den Sommer in Griechenland. Ich hoffe, es werden noch viele Jahre.

Nachdem wir gestern in der Innenstadt vom Gewitter mit Starkregen überrascht wurden, war es heute auf der Donauinsel der Fall. Schön langsam nervt dieses extrem wechselnde Wetter. Von Sonnenschein auf Gewitter in 5 Minuten. Zum ersten Mal sind wir mit dem Rad in die U-Bahn geflüchtet.

Ins Theater / Kabarett lass ich mich gerne einladen. Heute am Programm: Stefan Haider mit „Sing Halleluja“. Ein Programm, das vor allem für Pädagog:innen sehr viel Bekanntes, kabarettistisch aufbereitet, dargeboten wird.

Ich fahre ja fast jeden Tag mit der Straßenbahn am Hohen Haus vorbei. Heute aber konnte ich bei einer Spezialführung das neu renovierte Parlament nicht nur von aussen, sondern auch von innen bestaunen.

Es ist schon sehr spannend wieviel moderne Technik und Architektur in ein so altes Haus integriert werden kann.

Wenn die Schneeglöckchen und Krokusse zu blühen beginnen ist es nicht mehr weit bis zum Frühling. Endlich! Richtig da ist der Frühling, wenn in den Praterauen der Bärlauch die Auwälder in ein grünes Meer verwandelt und die Magnolienbäume in der Stadt zu blühen beginnen.