Unter Wasser gibt’s ja nicht mehr viel zu sehen in der Finikoundabucht. Kleine Fische, den einen oder anderen Tintenfisch, selten eine Schildkröte, aber hin und wieder eine schöne Qualle. Solange die Qualle nicht giftig ist, stört sie nicht und ist eigentlich wunderschön anzusehen und zu beobachten. http://de.wikipedia.org/wiki/Wurzelmundqualle
Gute Laune in Finikounda
Nach wie vor ist das Wetter in Finikounda wunderschön. Jeden Tag scheint die Sonne und es weht zumindest leichter Wind. Es gab bisher noch keinen Tag, wo man nicht surfen konnte. An den Starkwindtagen surfen halt nur die Spezialisten. Immer wieder kommen jetzt große Yachten oder wunderschöne Segelboote bei uns vorbei und genießen auch diese schöne Gegend. Es gibt schon sehr viele reiche Griechen, die mit diesen Schiffen im Sommer unterwegs sind. Auch wenn bei uns in Mitteleuropa über die Griechen nicht immer sehr gut gesprochen wird und die deutsche Bundeskanzlerin für viele Griechen ein Feindbild darstellt, ist die griechische Bevölkerung sehr nett, hilfsbereit und sehr sympathisch. Allerdings könnte die europäische Union einmal diverse Rauchverbote in Griechenland kontrollieren.
Urlaub am Campingplatz
Was macht einen Campingurlaub so sympatisch? Klare Antwort, die vielen Kontakte mit vielen Menschen aus verschieden Ländern und Regionen. Ob am Platz oder Strand, man lebt am Campingplatz eben in der „Öffentlichkeit“. Es ergeben sich dadurch viele interessante Gespräche und man lernt dabei vieles mit anderen Augen zu sehen. Am schönsten ist es aber dann, wenn man den Abend in einer Taverne, am besten direkt am Strand, beim Essen und Trinken ausklingen lässt.
SUP und Surf den ganzen Tag
Was gibt es Schöneres als Wasser, Wind und Sonne, und das am besten in aller Ruhe am Sandstrand in Griechenland. Seit 2 Wochen ist täglich guter Surfwind und das genießen wir in vollen Zügen. Zumindest am Vormittag kann man auch das SUP ins Wasser bringen und einige Zeit paddeln. Es sind immer wieder andere Strandbesucher erstaunt und erkundigen sich, wie das geht bzw. aus welchem Material das Board besteht. Brigitta steht oft stundenlang am Board und fährt nun auch bei stärkerenm Wind ihre Halsen und Wenden.
Endlich Griechenland
Nach einer sehr angenehmen Schiffsreise von Triest nach Patras sind wir in Finikounda eingetroffen und fanden „unseren“ Campingplatz so leer wie selten zuvor vor. Da wird das Stellplatzsuchen schon zum Problem J. Auch am Strand ist es sehr ruhig und es sind kaum Leute zu sehen. Das wird sich in den nächsten Wochen aber sicher ändern.
Sonst hat sich hier in den letzten 11 Monaten nichts getan. Wie immer hat man das Gefühl, dass sich hier die Welt kaum weiterdreht. Nikos und Perikles sind die guten Seelen des Campingplatzes und halten alles halbwegs am Laufen.
SUP the City
Geburtstag der Kids
Dieses Jahr müssen wir erstmals die Geburtstage von Clemens und Felix vorverlegen. Durch den frühen Schulschluss werden wir schon Ende Juni nach Griechenland fahren, Felix nach Oberösterreich und Clemens wird diesmal Sardinien und Korsika bereisen.
Ohne Geburtstagstorten geht es aber natürlich nicht.
Sportliches Pfingstwochenende in Obertraun
Ob am Berg, am Wasser, auf dem Rad oder beim laufen in Obertraun war alles möglich und wir konnten auch alles machen. Bei traumhaften Wetter konnten wir vom Krippenstein einen perfekten Blick auf den Dachstein und Hallstätter Gletscher werfen und auch den Paragleitern beim Starten ins Salzkammergut beobachten. Die Radstrecke von Obertraun nach Alt Aussee entlang des Hohen Saarsteins mit knapp 400 Höhenmetern war ich nicht schlecht. Die Laufstrecke im Wald entlang der Traum ist ebenso abwechslungsreich wie die ganze Gegend rund um Obertraun. Ach ja, Stand Up Paddeln auf der Traun, supergenial! Ein Wochenende das wiederholt werden muss!
Tierischer Nachwuchs in Schönbrunn
Zuchterfolge im Tiergarten Schönbrunn ist gut für die Tiergartenkasse. Mit einer Jahreskarte ist es zumindest für uns noch besser, da man auch falls es sich ausgeht, auch wochentags für nur eine Stunde in den Tiergarten kommen kann und es nicht bereut. Diesmal konnten wir den Nachwuchs bei den Geparden und den Wölfen ausgiebig bestaunen, an den Wochenenden ist das ja oft kaum möglich.
Natürlich waren wir auch im neuen „Franz Josefs Land“ und konnten die Eisbären beobachten. Dazu aber ein anderes mal.