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Zum letzten mal in dieser Schisaison sind wir gemeinsam in der Sportwelt Amade und genießen Frühlingsschilauf pur. Es ist ist zwar nochmals ein Wettersturz mit Schneefall für Dienstag und Mittwoch vorhergesagt, aber wen stört das schon. Die Prognose ab Donnerstag kann sich sehen lassen – Sonne pur!

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In den Donauauen ist der Frühling auch schon spürbar. Viele Tiere sind bereits in der Brutvorbereitung oder brüten schon. Ein Schauspiel das ich bisher noch nie gesehen habe konnte ich heute beobachten. An einem Altarm in Orth an der Donau entdeckte ich einen Graureiher der gemütlich in der Sonne stand. Ich konnte ihn relativ gut mit einem 300mm Teleobjektiv beobachten und lies mir dabei auch Zeit. Gerade als ich wegpacken wollte kam ein zweiter Reiher angeflogen. Schlagartig begann ein Liebeswerben zwischen den beiden Reihern, sie sprangen auf und ab und flogen letztendlich gemeinsam weg. Wahrscheinlich flüsterten sie sich zu: „Zu dir oder zu mir?“

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Gmunden

Ein Wochenende bei Felix in Oberösterreich nutzen wir um einen Tag an den Traunsee zu fahren. Bei fantastischen Frühlingswetter und 20° Grad kam schon fast Sommerstimmung auf. Besonders das Panorama mit den Bergen im Hintergrund hat es mir angetan. Das Schloss Ort, das nur über einen Holzsteg erreichbar ist, wirkt richtig kitschig und wird sicher einige Millionen mal im Jahr fotografiert.

Stand Up Paddeling

Heute war es soweit. Bei Frühlingshaften Temperaturen konnte ich heute mein Geburtstagsgeschenk zum ersten Mal zu Wasser lassen. Nachdem es bei uns zwei SUPs gibt können wir jetzt auch gemeinsam diese tolle Sportart ausüben, so nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“. Einmal war ich sogar eine Runde schwimmen, aber nicht freiwillig.

 

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Endlich können die Räder wieder bewegt werden. Zum Auftakt der Radsaison, bei tollem Frühlingswetter, begaben wir uns auf die Greifensteinrunde. Von Wien Erdberg den Donaukanal entlang nach Nussdorf und dann immer der Donau entlang bis zum Kraftwerk Greifenstein. Zurück gehts am anderen Donauufer. Über Korneuburg und der Donauinsel geht es zurück in die Stadt. Diese flache Runde ist immerhin 58 km lang.

Ach ja, das Hinterteil schmerzt natürlich auch ein wenig.

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…oder unter welchen Erfolgsdruck steht ein Sportler. Scheinbar hat so mancher Spitzensportler aus den Vorfällen in Turin 2006 nichts gelernt. Mit seinem Verhalten schädigt er eine ganze junge Generation LangläuferInnen, die am Sprung in die Weltspitze stehen.                                                                                                                             Für mich war er bis heute Früh einer der Medaillienkanditaten im 50km Langlaufbewerb bei den Spielen in Sotchi.