Heute nutzten wir das schöne Wetter zum Wandern. Vom Kahlenbergerdorf ging über den „Nasenweg“ zum Leopoldsberg, weiter zum Kahlenberg und unser Ziel die Hubertuswarte erreichten wir in etwas über 2 Stunden Gehzeit. Nach einer Sonnenpause ging zurück über den Waldbachsteig ins Kahlenbergerdorf.
Schifahren vom feinsten gab es in er Osterwoche. Die ersten beiden Tage relativ warm, aber dann kam die Kälte und viel, sehr viel Schnee. So konnten wir eigentlich jeden Tag frischen Pulverschnee geniessen und jede Menge Abfahrten im freien Gelände wagen.
Ostern ist aber auch der Schlusspunkt der Schisaison und so gibt es auch heuer wieder die Auswertung der Saisonkarte:
28 Schitage, 213508 Höhenmeter, 495 Liftfahrten und 1068 Pistenkilometer
Nicht schlecht!
In der Stadt merkt man ihn schon, den Frühling. Vieles beginnt schon auszutreiben und zu blühen. Die Sonne hat schon kraft, wenn sie mal da ist. Auch die Fahrräder sind schon bereit und mittlerweile sind fast 100 km wieder geradelt.
Aber in den Osterferien gehts nochmal in die Berge!
Eine fantastische Skiwoche in der Sportwelt Amade liegt hinter uns. Bestes Wetter und sensationellen Schnee- und Pistenbedingungen machten diese Woche zu einer Skigenusswoche.
Wilde Hunde beim Red Bull Crashed Ice -Riders Cup in Wagrain. Mit bis zu 60 km/h stürzen sich vier Athleten gleichzeitig den Eiskanal hinunter, und da geht es richtig zur Sache. Sprünge und Stürze gehören dazu und ein Österreicher gewinnt. Cool einmal die Möglichkeit gehabt zu haben das Live zu sehen.
Nach ein paar Jahren konnten wir wieder einen Schiurlaub gemeinsam mit unseren Kindern verbringen. Auch die Mädels der Jungs waren mit dabei. Wie schon seit Jahren waren wir in der Skiwelt Amade in Wagrain, Flachau, Kleinarl und Zauchensee unterwegs. Ausser in Flachau waren kaum Wartezeiten an den Liften und Seilbahnen. Das Wetter war sehr winterlich mit Schneefall der auch notwendig war, und sogar zum Freeriden im Gelände einlud. Kälte mit -14° gab es ebenso, und das gehört zum Schifahren einfach dazu. Nur die Sonne hat sich bedeckt gehalten und war nur an zwei Tagen anzutreffen.
Gefallen hat es allen, und das ist gut so!
Ich bin ein Kind der Franz Klammer Ära. Als Klammer zu siegen begann war ich 9 Jahre alt, und es war in meinem Elternhaus üblich sich die Schirennen im Fernsehen (schwarz/weiss natürlich) anzusehen. In der Tageszeitung, natürlich in der Krone, war die Startliste abgedruckt und man konnte die Zeiten mitschreiben, was mein Vater natürlich auch tat. In der Hauptschule wurde Samstag vormittag natürlich auch die Abfahrt der Herren angeschaut. 100 SchülerInnen oder mehr im größten Klassenraum, dem Zeichensaal, auf einem max. 24 Zoll Fernseher. Das hat geprägt. Lediglich an einen Schulschikurs konnte ich nie teilnehmen. Auch heute schau ich Schirennen mit Begeisterung, und fahre mittlerweile auch selbst sehr gerne Schi. Als Kind war es leider nur möglich auf der örtlichen G´stettn im Winter herumzurutschen.
Heute konnte ich die Vorpremiere des Films „Streif – One Hell Of A Ride“ geniessen. Einfach sensationell was da gezeigt wird. Wie Sportler wie Axel Lund Svindal, Max Franz usw. zu diesem Event hintrainieren, eine Abfahrt vorbereitet wird und vieles mehr wird hier gezeigt. Alles in bewährter Red Bull Manier, also mit gewaltigen Bildern, Musik, Interviews…., das sind 2 Stunden perfekte Unterhaltung.
Die Radsaison neigt sich dem Ende zu. Schade, aber letztendlich ist es doch zu kühl geworden um das Radfahren noch zu geniessen.
2014 sind immerhin 3620 km zusammengekommen. Das ist ja gar nicht schlecht.
Gemeinsam mit Clemens, Anja, Felix und Bianca erlebten wir einen sensationellen Event in Spielberg. Ab 10 Uhr ging es Schlag auf Schlag mit den verschiedensten Flugvorführungen und anderen Sideevents. Vom Modellflieger bzw. Modellhubschrauber bis zu den richtig großen Geräten war alles dabei. Auch verschiedene Formel1 Autos drehten zumindest eine kleine Runde.
Der Höhepunkt war natürlich das Airrace, das wir von einer Tribüne aus perfekt erleben und überblicken konnten. Gestartet sind die Piloten genau vor unserer Tribüne, fast zum angreifen so nahe. Leider hat Hannes Arch nicht gewonnen.
Also „Smoke On“!
Nach dem Urlaub nutzten wir gleich das Wochenende um Felix und Bianca in Obernberg zu besuchen. Das Wetter war zwar nicht sonderlich schön, aber zum Radfahren war es ok. Am Samstag ging es von Obernberg nach Schärding und zurück, am Sonntag von Obernberg bis kurz vor Braunau und wieder zurück. Nachdem beide Routen am Inn entlang führten, konnten wir einen guten Eindruck von der Breite des Flusses und auch von der Natur bekommen. Die Landschaft ähnelt eigentlich sehr der an der Donau östlich von Wien.