Olympus OMD E1

Meine Olympus OMD E-M5 hat Nachwuchs bekommen! Die neue  heisst OMD E-M1 und ist fantastisch! Die neue Kamera ist eine würdige Nachfolgerin der „abgetauchten“ Olympus E5. Mit der OMD E-M1 können wieder alle meine FT Optiken und die mFT verwendet werden. Das erweitert die Möglichkeiten wieder enorm und macht richtig Spass.

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERAPesto

Heute habe ich die letzte griechischen Basilikumpflanze die mit nach Hause gekommen ist,  abgeerntet und Pesto daraus gemacht. Eigentlich eine ganz einfache Geschichte. Man braucht dazu nur Basilikum, Parmesan, Olivenöl, Salz, Pinienkerne und Knoblauch. Alle Zutaten fein im Mörser zerstossen, in ein Glas füllen und mit Olivenöl auffüllen damit es im Kühlschrank länger hält – fertig. Es schmeckt echt lecker.

Pst von der Stammzellenspenderin

Heute war ein Brief von der Stammzellenspenderin, sozusagen vom Genetischen Zwilling von Brigitta, in der Post. Der Brief ist natürlich sehr berührend und gleichsam motivierend.

Wir, Brigitta und ich möchten alle Menschen dazu aufrufen sich als StsmmzellenspenderIn registrieren zu lassen.Es tut nicht weh, aber hilft Leben zu retten.

Alle Infos dazu: http://www.stammzellspende.at

Bildschirmfoto 2013-10-21 um 20.41.08

 

Luchs

Seit einigen Jahren besitzen Brigitta und ich Jahreskarten für den Tiergarten Schönbrunn in Wien. Es gibt dort Tiere die man sozusagen immer sieht, wie z.B. Elefanten, verschiedene Äffchen oder natürlich die Großkatzen. Es gibt aber auch schon lange ein Luchsgehege an der Hanglage zum Tirolerhof. Einen Luchs gesehen haben wir dort allerdings noch nie, bis gestern.

Entdeckt habe ich den Luchs wie er sich in sein „Häuschen“ zurückzog und dachte na gut ein Bild wird schon gehen. Ich hab mir dann eine Position am Zaun gesucht und gefunden. Dann schleicht sich der Luchs immer näher zu mir und liess sich einen Meter von entfernt am Zaun nieder. Auge in Auge sozusagen – war schon sehr cool. Er oder sie lies sich auch in aller ruhe Abbilden.

 

Ab nach Kreta

Der gemeinsame Urlaub mit den Kindern und deren Freundinnen geht nun zu Ende, und für die Jugend beginnt ein neuer Teil des Sommers. Sie fahren zum „Wind“ nach Kreta, wo sie noch 3 1/2 Wochen bleiben werden. In Paleokastro, das ist dort wo der Wind zuhause ist, können sie nach Herzenslust Windsurfen.

Wir beide werden in Finikounda die Stellung halten und freuen uns schon auf Freunde aus der Schweiz und aus Kärnten.

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Ein gemeinsamer Ausflug in die  ca. 20 km entfernte Navarino Bay stand heute am Programm. Bei einer Bootsfahrt in der wunderschön gelegen Bucht, besucht man neben dem Leuchtturm auch die Denkmäler der Schlacht von Navarino, bei der Griechenland mit Hilfe Alliierter, die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erkämpfte.

Kochen

Wenn so lange in Griechenland bleibt geht man natürlich nicht jeden essen. Gemeinsames Kochen bietet daher am Abend jede Menge Spass. Arbeitsteilung heisst das Zauberwort, Gemüseschneiden, Grill anheizen, Tsaziki, Pita Brot, Salat zubereiten all das  muss koordiniert und überwacht werden – am besten von mir 😉 .

Abwaschen muss dann halt ich

Alle da

Heute sind Clemens und Anja angekommen. Sie waren vorher eine Woche in Portugal zum Wellenreiten und bleiben jetzt bis Ende Juli hier in Finikounda. Nachdem Clemens heute auch Geburtstag hat bekam er neben einiger kleinen Geschenke auch eine Prise starken Wind zum Windsurfen das er richtig genoss.

 

Stand Up Paddling

Nachdem im Auto ausreichend Platz war haben wir ein neues Sportgerät mitnehmen können. Ein SUP – Stand Up Paddling, irgendwie eine Mischung aus Surfbrett und Kanadier.

Es macht Spass und kräftigt die Oberarme und Schultern. Ein guter Nebeneffekt ist auch die Koordination des Bewegungsapparates durch die Wellen.

Spuren am Meer

Nach einer sehr chilligen Überfahrt von Triest nach Patras und einer 3 stündigen Autofahrt sind wir in Finikounda angekommen. Viele Freunde und Bekannnte haben uns nach einer einjährigen Pause wieder willkommen geheissen.

Am meisten gefreut haben wir uns aber auf Felix und Bianca, die ja schon seit Anfang Juni Griechenland bereisten, und schon 2 Tage in Finikounda verbrachten.  Erfreulich war auch die Nachfrage nach der Gesundheit von Brigitta von den Campingplatzbesitzern Kostas und Nikos, die wir schon bald 25 Jahre kennen.