Jedes Jahr am ersten Sonntag nach Schulbeginn feiern die Wiener Kinderfreunde den Welttag des Kindes mit Kinder- und Familienfesten in jeden Bezirk in Wien. Seit vielen, vielen Jahren bin ich für die Veranstaltung im dritten Wiener Gemeidebezirk zuständig.

Nach wie vor macht es Spass gemeinsam Freundinnen und Freunden das Fest durchzuführen. Wenn man sieht das Kinder Spass haben, ist das der größte Dank für die Arbeit.

Kaum aus dem Urlaub zurück und wieder ein entspanntes und sportliches Wochenende. Diesmal am Stausee Ottenstein im Waldviertel. Das Wetter versprach sehr heiss und sonnig zu werden.   In den Abendstunden gab es heftiges Wetterleuchten am Horizont zu beobachten, und in der Nacht regnete es ein wenig.

Gemeinsam legten wir ca. 22 km am Stausee zurück und wir, Felix, Bianca, Brigitta und ich, entdeckten einige Seitenarme des Stausees, die wir bisher nicht kannten. Mit dabei war natürlich die GoPro Drohne die wieder für tolle Bilder sorgte.

Nachdem alles ein Ende hat, ist auch unsere Zeit in Griechenland für dieses Jahr zu Ende gegangen. Wir lernten auch dieses Jahr wieder neue Leute kennen, und trafen wieder Leute, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten.

Zurück ging es wieder auf der alt bekannten Route Finikounda – Patras – Venedig – Wien. Unser Fährschiff, die Asterion der ANEK Reederei, war halbwegs pünktlich unterwegs. Es war wie schon im Vorjahr sehr windig, und in der Nacht waren starke Wellen, sodass die Fahrzeuge, die am offenen Deck gestanden sind, bei der Ankunft in Venedig  salzverkrustet waren.

Wir freuen uns schon jetzt in etwas mehr als 10 Monaten wieder nach Griechenland zu kommen.

Mittlerweile gibt es auch im neuen Fährhafen von Patras, dem South Port, das „Spiel“ Flüchtling vs. Polizei. Im alten Hafen waren wir es ja Jahrelang gewohnt. Wenn Flüchtlinge von der Polizei oder Hafensecurity entdeckt werden, werden die Flüchtlinge wie Tiere gejagt und wieder über die Zäune nach draußen getrieben. Es kein angenehmes Gefühl bei dieser Hetzjagd Zuschauer zu sein.

 

Man kann ja zu Drohnen stehen wie man will. Die einen lehnen Drohnen kategorisch ab, weil sie sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlen oder die Drohnen zu laut sind. Andere wiederum sind hoch interessiert wie Drohen fliegen, wie  sie gesteuert werden oder ob sie Fotos machen können.

die meisten Leute die mit meiner Drohne in „Berührung“ gekommen sind waren der 2. Gruppe zuzurechnen. Sie waren technisch interessiert oder einfach neugierig.

Eine kleine Geschichte ist im Hafen von Finikounda passiert. Als ich dort mit der Drohne Aufnahmen von Finikounda machte, kam ein junger Grieche auf mich zu, schaute kurze Zeit interessiert zu und fragte mich, ob ich von seinem Segelboot eine Bild machen kann. Kein Problem war meine Antwort. Er gab mir dann seine Mailadresse und bat mich die Bilder zu mailen. Am nächsten Tag schickte ich ihm die Bilder, und nur wenige Minuten später bekam ich eine Antwort von ihm, wo er sich freundlichst bedankt hat.

Auch am Strand, wo ich immer wieder die Drohne flog, hat sich bei mir nie jemand beschwert.

„Zanzibar“ ist wohl die chilligste Beachbar bei uns. Von unserem Strand ist die Bar in wenigen Minuten entweder auf der Straße oder über en Seeweg zu erreichen.

Am besten geeignet ist die Anreise mit dem Motorboot, allerdings sind wir da auf Freunde angewiesen (Danke Familie Thomzig/Meyer).

Maria Himmelfahrt, der kirchliche Feiertag wird auch bei den Griechisch Orthodoxen gläubigen gefeiert. Schon in der Früh sind die vielen Kapellen gut besucht und die Messen werden oft via Lautsprecher für das ganze Dorf sozusagen live übertragen.

Am Abend wird dann in den Restaurant, Cafés und Bars weitergefeiert. Als Spezialität gibt es Spanferkel!

Was noch auffällt am 15. August endet auch die Haupturlaubszeit der Griechen. Es sind deutlich weniger Menschen im Ort und an den Stränden unterwegs.

Den heutigen windlosen und sehr heissen Tag nutzen wir um  nach Methoni zu fahren.  Dort wollte ich mit der Drohne einen Rundflug über  die tolle Burg von Methoni machen.

Gestartet habe ich im Bereich des Fischerhafens nahe der Burg um auch zu sehen wohin ich fliege. Bei so starken Sonnenschein ist das oft gar nicht so einfach, da man beim verfolgen der Drohne mit den Augen sehr geblendet wird, und die Drohne auch oft nicht mehr zu sehen ist. Wenn man die Drohnenflug nur am Display verfolgt, das an sich super funktioniert, ist man allerdings auch bei Sonnenschein etwas blind.

Das ganze hat aber super funktioniert und die Bilder sind wie immer mit der GoPro super geworden.