Mit der Bahn von Wien nach Salzburg in 2 ½ Stunden ist schon fein. Dann kann man einen ganzen Tag durch die Stadt spazieren, und wenn man möchte kann man sich bei den vielen Weihnachtsmärkten mit Punsch und Süßigkeiten stärken. Aber wenn es es Abend wird und die Lichter ihren besonderen Reiz ausstrahlen ist es erst richtig schön.

Mein Lieblingsblick ist auf dem Bild zu sehen. Vom Makartsteg in Blickrichtung  Altstadt und  Festung Hohensalzburg.

Wie es Traditionen eben Verlangen, ist es üblich zu Allerheiligen die Gräber der Verwandten zu besuchen. Neben dem Grab meines Vaters, sind auch Onkel und Tanten am Friedhof in Sigmundsherberg bestattet.

Für mich das natürlich Anlass eine Spaziergang durch die Gemeinde zu machen und alte Erinnerungen meiner Kindheit aufzufrischen und manches neue zu entdecken. In erster Linie ist aber alles beim alten geblieben. Was früher riesig erschien wirkt heute klein. Das beste Beispiel ist der Örtliche Spielplatz wo ich als Kind mit meinen Freunden unzählige Stunden verbracht habe. Die alten Betonrutschen gibt es immer noch, und in den Röhren wo die Rutsche aufliegt, findet man auch heute Zigarettenstummel. Dort haben meine Freunde und ich schon die eine oder andere Zigarette probiert.

Was mich allerdings am meisten irritiert ist, das man keine Menschen auf der Straße trifft.

Zum Abschluss des Besuchs im Waldviertel, ging es natürlich auch zur Rosenburg. Erstmals mit der Drohne.

 

 

 

 

Am Wahltag den 15.10.2017 sind wir eine zweites Mal den Radweg „Rund um den Neusiedler See, bzw. B10“ gefahren. Im Gegensatz zur Tour Ende September war das Wetter perfekt, kaum Wind und wunderbar sonnig.

Diesmal keine Bilder, sondern ein Video der Tour! Viel Spass beim Ansehen!

Sonnenuntergänge verbindet man ja eigentlich mit Sonne, Sand und Meer. Sonnenuntergänge gibt es aber auch in derStadt zu beobachten. Heute am späten Nachmittag, hat alles gepasst. Tolle Wolkenformationen und die untergehende Sonne haben diese wunderbare herbstliche Stimmung gezaubert.

Bei starken Wind und leichten Regen ging es von Bad Vöslau über die Vöslauer Hütte auf den Harzberg. Ein bisschen kühl war es auch. Spät aber doch hat es auch noch aufgeklart und es war noch richtig sonnig.

Endlich passt einmal das Wetter, und somit stand der Tour „Rund um den Neusiedler See“ nichts im Wege. Mit dem Auto nach Neusiedler am See, parken am Bahnhof und dann aufgesessen. Über Jois, Winden, Breitenbrunn, Purbach, Donnerskirchen, Rust und Mörbisch, ging es mit der Radfähre an der schmalsten Stelle des Neusiedler Sees nach Illmitz auf der Ostseite des Sees. Weiter durch das Naturschutzgebiet nach Podersdorf und Weiden zurück nach Neusiedler am See. Nach knapp über 72km ist die Tour zu Ende.

Während derTour findet am unzählige Einkehrmöglichkeiten an netten Gasthäusern, Heurigen oder Buschenschanken, wo man frischen Traubenmost oder Sturm verkosten kann.