Der Film ist ein perfektes Beispiel eines politischen Films. Der Film spielt in England und zeigt uns wie das privatisierte Sozialsystem funktioniert, nämlich gar nicht. In Zeiten, wo es in Österreich eine schwarz/blaue Regierung gibt, die sich im Regierungsprogramm auch für massive Einsparungen im Sozialsystem geeinigt hat, sehe ich schon unser solidarisches Sozialsystem dem Ende zugehen.
Genau für solche Fälle wie im Film gezeigt, hat ja die rot/schwarze Regierung noch im vergangenen Sommer die Aktion 20 000 eingeführt. Diese Aktion wurde natürlich von der aktuellen Regierung schon eingestellt.
Vielleicht sollte sich die aktuelle Regierung diesen Film ansehen, der 2016 bei den Filmfestspielen in Cannes, die goldene Palme gewonnen hat.
Die Semesterwoche startete nich gerade so wie man sich das vorstellt. Nachdem ein guter Lehrer in den Ferien krank wird, mussten wir die Woche mit einem Tag Verspätung antreten, und auch den Sonntag verbrachte Brigitta nicht am Berg sondern im Appartement und schonte sich.
Ab Montag ging es wieder vereint auf die Piste, und konnten so die perfekten Schnee- und Pistenverhältnissen nutzen. Das Wetter spielte auch mit und zeigte sich in erster Linie von der sonnigen Seite. Nur zwei Tage waren durch Schneefall und schlechter Sicht etwas getrübt. Von Freitag bis Sonntag übernachteten wir gemeinsam mit Felix und Bianca am Hauser Kaibling. Es hat schon was am Abend auch dem Berg zu sein, und morgens die erste Abfahrt und Menschen auf der Piste ins Tal zu cruisen.
Die großen Tiere wie Eisbären, Geparden, Tiger, oder die Attraktionen wie Seehund und Co, sind ja bekannt. Es gibt aber auch eine Menge kleiner Tiere die nicht im Rampenlicht stehen. Zum ersten Mal entdeckte ich die Afrikanische Zwergmaus, deren Terrarium hinter dem ehemaligen Pelikanteich steht. Dort war ich noch nie. Die Afrikanische Zwergmaus ist aber richtig niedlich.
(Tiergarten Schönbrunn: http://www.zoovienna.at/tiere/saeugetiere/afrikanische-zwergmaus/)
Die Afrikanische Zwergmaus – auch Afrikanische Knirpsmaus genannt – zählt zu den kleinen Vertretern der Langschwanzmäuse. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von ca. 5 cm und einem Gewicht von ca. 5 g ist sie der kleinste Nager Afrikas.
Heute verstarb einer der liebenswertesten Menschen die ich in 30 Jahren am Camping Ammos kennenlernen durfte. Nikos Tamaras der Chef und die Seele des Campingplatzes. Er trug genau 3 verschiedene Hemden einen Sommer lang, blau, rot und gelb. Die Hose war sehr „baggy“ und sein Zigarettenkonsum konnte nicht gesund sein. Meinen spärlichen griechisch Wortschatz verdanke ich ihm. Wenn er helfen konnte tat es es, und sein roter verbeulter Toyota Celica wird wohl diesen Sommer auch nicht mehr sein.
Obwohl ich in den 30 Sommern sicher weit mehr als 60 000 Fotos gemacht habe ist keines von Nikos dabei. Er hat es immer vermieden sich fotografieren zu lassen.
Ich möchte dir auch noch das Lied „O Xenos“von von Gerd Steinbäcker und Antonis Vardis widmen:
https://www.youtube.com/watch?v=_wber6-G9fU
Lieber Nikos wir werden dich vermissen. να ζήσετε να τον θυμόμαστε (Lebt lange, damit ihr euch an ihn erinnern könnt)
Endlich fertig! Lange hat es gedauert aber jetzt hatte ich kurz Zeit und muse mich genauer mit dem Videomaterial aus dem Sommer zu beschäftigen. Es waren etwas 10 Arbeitsstunden notwendig die 70 Gigabyte zu sichten, auszuwählen und vor allem zu kürzen. Mir gefällt das Ergebnis.
Winterski ist Schifahren vom feinsten. Bei so viel Schnee wie in diesen Weihnachtsferien macht Schifahren doppelt Spaß. Das Wetter spielte auch mit und es gab neben einigen Schneetagen und Sonne und damit perfektes Schiwetter. Im Schnitt waren es jeden Tag mehr als 9000 Höhenmeter die wir bewältigt haben.
Das erste Mal feierten wir Weihnachten nur zu dritt, schon irgendwie komisch. Aber so es nun einmal wenn die Kinder erwachsen sind. Nichts desto trotz gab es eben schon am 23.12. einmal einen Weihnachtsabend, und so feiert man Weihnachten zweimal!
Vom 8.-10.12. konnten wir unser erstes Skiwochenende in der Sportwelt Amade (Haus im Ennstal) verbringen. Die Wetterverhältnisse waren perfekt vorhergesagt und Schnee gab es auch schon in Hülle und Fülle. Ein Besuch des „Schlammiger Advents“ mit einer Stimmungsvollen Wanderung durch die beleuchtete „Talbachklamm“ rundete das Wochenende ab.
In der Weihnachtszeit ist die Wiener Innenstadt ein Lichtermeer. Durch die verschiedenen Weihnachtsbeleuchtungen kommt richtig in Weihnachtsstimmung. Absolut sehenswert!
Es ist schon ein gefühlte Ewigkeit seit ich das Letzte Mal mit dem Riesenrad gefahren bin. Der Spaß kostet zwar 10.-, aber der Blick auf die Lichter der Stadt ist schon sehr schön. Und das Beste daran gemeinsam mit der Familie ist es doppelte so schön.