Der Film ist ein perfektes Beispiel eines politischen Films. Der Film spielt in England und zeigt uns wie das privatisierte Sozialsystem funktioniert, nämlich gar nicht. In Zeiten, wo es in Österreich eine schwarz/blaue Regierung gibt, die sich im Regierungsprogramm auch für massive Einsparungen im Sozialsystem geeinigt hat, sehe ich schon unser solidarisches Sozialsystem dem Ende zugehen.

Genau für solche Fälle wie im Film gezeigt, hat ja die rot/schwarze Regierung noch im vergangenen Sommer die Aktion 20 000  eingeführt. Diese Aktion wurde natürlich von der aktuellen Regierung schon eingestellt.

Vielleicht sollte sich die aktuelle Regierung diesen Film ansehen, der 2016 bei den Filmfestspielen in Cannes, die goldene Palme gewonnen hat.

Die Semesterwoche startete nich gerade so wie man sich das vorstellt. Nachdem ein guter Lehrer in den Ferien krank wird, mussten wir die Woche mit einem Tag Verspätung antreten, und auch den Sonntag verbrachte Brigitta nicht am Berg sondern im Appartement und schonte sich.

Ab Montag ging es wieder vereint auf die Piste, und konnten so die perfekten  Schnee- und Pistenverhältnissen nutzen.  Das Wetter spielte auch mit und zeigte sich in erster Linie von der sonnigen Seite. Nur zwei Tage waren durch Schneefall und schlechter Sicht etwas getrübt. Von Freitag bis Sonntag übernachteten wir gemeinsam mit Felix und Bianca am Hauser Kaibling. Es hat schon was am Abend auch dem Berg zu sein, und morgens die erste Abfahrt und Menschen auf der Piste ins Tal zu cruisen.