Vor etwa 30 Jahren habe ich, damals war es Buchtipp meiner Lieblingsbuchhandlung, das erste Buch von John Irving gelesen.

„Das Hotel New Hampshire“ hat mich so begeistert das ich in den letzten Jahren alle Bücher von John Irving gekauft und verschlungen habe. Jetzt ist wieder einmal ein  neues Werk von ihm erschienen: „Straße der Wunder“, dafür habe ich sogar einen Vorsatz über Bord geworfen und es gebunden (so wie alle anderen Werkausgaben) und nicht als E Book gekauft.

Inhalt:

Juan Diego und seine für alle anderen unverständlich sprechende Schwester Lupe sind Müllkippenkinder in Mexiko. Ihre einzige Überlebenschance: der Glaube an die eigenen Wunderkräfte. Denn Juan Diego kann fliegen und Geschichten erfinden, Lupe sogar die Zukunft voraussagen, insbesondere die ihres Bruders. Um ihn zu retten, riskiert sie alles. Verführerisch bunt, magisch und spannend erzählt: zwei junge Migranten auf der Suche nach einer Heimat in der Fremde und in der Literatur.

Mit den Osterferien ist auch unsere Skisaison zu Ende. Nach den Weihnachte- und Semesterferien waren wir auch zu Ostern nochmals in Reitdorf zu Gast und genossen Sonnen- und Wintertage beim Schifahren. Jeden Tag waren es fast oder mehrmals 10 000 Höhenmeter. Neben Schladming und in Bad Gastein waren wir vorwiegend in Zauchensee Schifahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch wird die Postbusgarage abgerissen doch in 2 Jahren entstehen auf dem Gelände Wohnungen und ein Park. Trefflicher weise entsteht der Park genau in unserer Blickrichtung Prater.

Die 2 Jahre bis zur Fertigstellung werden wir wohl aushalten.

Nachdem unsere Kanariendame vor einiger Zeit die Federn gestreckt hatte, war es an der Zeit eine neue zu besorgen. Es traf sich also gut, das der Wiener Tierschutzverein mehr als 1000 Kleinvögel abzugeben hatte. Die Vögel stammten aus einem illegalen Transport der aus Holland nach Rumänien gehen sollte.

Bei uns hat es der alte Kanarienherr mit der neuen Kanariendame hoffentlich gut.

Eine „Bergtour“ auf den Kahlenberg. Über die Eiserne Hand, wohl einer der steilsten Wege im Wienerwald ging es rauf um dann  einen leckeren Café zu trinken. Beim „Downhill“ fanden wir die ersten Frühlingsboten unter dem welken Blättern aus dem Herbst.

 

 

Einmal Eislaufen am Stimmungsvollsten Eislaufplatz der Welt muss sein. Trotz vieler BesucherInnen und nicht überall perfekten Eis macht es trotzdem viel Spass dort den Abend zu verbringen.

In den Semesterferien ging es wieder in die Sportwelt Amade. Diesmal begleiteten uns Anja und Clemens. Vom Wetter war alles dabei das man sich Vorstellen kann. Vom bewölkten Himmel, Sonnenschein bis zu einem wunderbaren Powdertag in Zauchensee  war alles dabei!

 

Meinen Geburtstag verbrachten wir wieder in Obernberg am Inn bei Felix und Bianca. Diesmal war es richtig winterlich. Es hat immer wieder geschneit und Spaziergänge bei Sonnenschein und glitzernden Schnee sind besonders schön.

Ein Höhepunkt war aber der Besuch der Schärdinger Lichtspiele. Bei dichten Schneefall konnten wir am Hauptplatz tolle Animationen, die auf die Fassaden der Häuser projiziert und mit Musik untermalt wurden bestaunen. Im Vergleich zum Vorjahr waren einige neue Installationen dabei, die natürlich sehr beeindrucken. Nicht nur am Hauptplatz sind diese Lichtinstallationen zu finden sondern in der ganzen „Altstadt“.

Nachdem die kleinen Häkeltiere abgehakt sind geht es nun an die großen Tiere. Den Auftakt bildete eine Schildkröte die einen Durchmesser von etwa 60 cm hat. Mit diesem Durchmesser erreicht diese Schildkröte schon fast die Größe einer Karetta Karetta, der Meeresschildkröte die man immer wieder im ionischen Meer antreffen kann.