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Nach vielen Jahren ohne Regen gab es in den letzten Tagen bereits zwei ordentliche Gewitter. Einmal 45 Minuten und das andere mal 20 Minuten. Das mag zwar nicht sehr lange sein, aber der Boden hier ist hart wie Beton und der kann natürlich kaum Wasser aufnehmen. Aber glücklicherweise ist ja am nächsten Tag wieder heiss und sonnig das bald wieder alles trocken.OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Der einzige Nachteil unseres Campingplatzes ist der fehlende Sonnenuntergang. Das heisst, bei uns kann mangelnder keinen erleben. Um den Sonnenuntergang zu erleben bzw. zu geniessen, fahren wir einfach in die „Sundowner Bar“ nach Methoni.

Am Rande der alten Festung gibt einen wunderbaren Platz wo man das Schauspiel in aller Ruhe geniessen kann, und anschliessend den Abend in einer der vielen Tavernen bei einem gemütliche Abendessen bei Wein und Kerzenschein  ausklingen lässt.OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Dieses Jahr besuchen uns wieder Felix und Bianca in Griechenland. Sie flogen von München nach Kalamata wo wir sie auch abholten. Wir freuten uns schon sehr auf diese Woche, doch dann der Schreck.

Beim ersten gemeinsamen Abendessen eröffneten sie uns das sie es bereits seit zwei Wochen wissen: Sie bleiben 2 Wochen in Griechenland nicht nur die geplante 1 Woche! Puh, ich dachte schon …… .

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Der Mond übt eine magische Anziehung aus. Besonders hier wo der Nachthimmel so klar ist, und der Mond und Sterne zum greifen Nach scheinen, ist es einfach genial sich abends in die Hängematte zu legen und in den Nachthimmel zu blicken.

Natürlich reizt es auch die Kamera rauszuholen und mit Brennweiten und Filtern zu experimentieren.

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Im Urlaub geniesse ich es mit meiner Kamera zu „spielen“. Da habe ich genügend Zeit mich mit Funktionen vertraut zu machen, zu denen ich sonst kaum Zeit finde. Einige Beispiele könnt hier ansehen. Eigentlich könnte ich ja den ganzen Tag dazu verwenden die geschossenen Bilder zu sichten, zu bewerten oder auch zu korrigieren. Aber dazu ist hier einfach zu schön um so viel Zeit vor dem PC zu verbringen.

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Zwei oder dreimal in der Woche gehts morgens zum Radfahren. Die Strecke führt vom Campingplatz gleich 5 km Beruf nach Evangelismos. Sind diese anstrengenden Kilometer erledigt, wird es sehr angenehm, da es dann die restlichen Strecke mehr bergab als bergauf geht. Das Etappenziel ist ein Kaffeehaus in Methoni wo die Kellnerin schon weiss was sie bringen soll – Kaffee Frappe, Toast und genug kaltes Wasser.

Nach der Pause gibt es die Wahl auf einer einfachen Strecke zurückzufahren oder eben wieder über die größeren Hügel. Meistens sind es die größeren Hügel und so werden 26 km und 440 Höhenmeter zurückgelegt.

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Überraschung, ein Anruf aus Wien von der Tageszeitung „Die Presse“. Zuerst dachte ich das ist ein Scherz, erwies sich aber doch als seriös. Die Zeitung wollte für den Chronikteil am Wochenende einen Artikel über „Urlaub in Griechenland“ bringen und so konnte ich meine Meinung dazu abgeben und es wurde auch ziemlich genauso abgedruckt.

http://diepresse.com/home/leben/4774918/Urlaub-in-Griechenland_Der-Grexit-spielt-hier-keine-Rolle

 

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Die ersten Tage in Finikounda waren doch etwas überraschend. Gegen alle Informationen die man Österreich in den Medien lesen konnte, gestaltet sich das Leben hier am Lande doch so gewohnt wie immer. Es gibt genug Lebensmittel, genug Sprit und auch die Bankomaten geben Geld her. Also kommt nach Griechenland und helft den Leuten direkt vor Ort.

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Dieses Jahr konnten wir unsere Reise nach Griechenland sehr angenehm gestalten. Von Wien ging es an den Ossiacher See, wo wir bei Freunden einen sehr gemütlichen Abend verbrachten und auch eine ruhige Nacht verbringen durften. Am nächsten Tag ging es dann sehr zeitig weiter nach Venedig, wo wir nach einem kurzen Irrweg doch den neuen Hafen Fusina gefunden haben. Eine große Überraschung dann beim Check In, wir bekamen einen Platz am Campingdeck und konnten so eine sehr schöne Überfahrt nach Patras genießen und auch im Auto sehr bequem schlafen.